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    yes i work with my iPad

    seit dem 3GS (mein erstes iPhone) habe ich kaum noch den Mac benutzt (hauptsächlich Videoverwaltung und iTunes)

    seit dem iPad (2, 3, Air) hat sich meine Mac Nutzung auf null reduziert und seit 1 Jahr hab ich keinen Mac mehr (auch keinen PC)

    Mail, Safari, 1Password, GoodReader, Tube Lader, finanzblick, Downcast, Internet RadioBox, Kamera, Threema, YouTube, TV Spielfilm, iTunes Match, iCloud Backup, Navigon, Karten, ein paar Spiele und Synths reichen mir völlig aus

    Dateiübertragung geht mit diversen Apps über WLAN (http file sharing) - z.B. YouTube mp4 download dateien, normale Downloads oder InternetRadio Aufnahmen von einem iOS Device aufs andere - für dauerhafte Sicherung lade ich diese mit GoodReader auf CloudSpeicher

    Wozu brauch ich einen teuren Mac?
    Mit Cloud Drive und Photos in the Cloud dürfte das auf noch mehr Menschen zutreffen.

    Zwei Gründe fallen mir ein, die für mich noch einen PC rechtfertigen würden (Creative, Business, Gamer, ... natürlich ausgenommen)
    - Fotos bearbeiten und verwalten/speichern (das macht meine Frau auf Ihrem MacBook - mir reicht die Cloud (flickr oder dropbox)
    - Steuererklärung von steuerfuchs ausdrucken (1x je Jahr - PDF kann ich auf iPad über Mail weiterleiten und ausdrucken oder mir einen Air Print Drucker kaufen)

    Wenn Tim Cook also viel Mail, Safari, PDF, Foto, Pages, Numbers, Keynote benutzt, dann glaube ich Ihm das gern.

    Ich glaube, dass viele an einen PC / Mac festhalten, ohne ihn wirklich zu brauchen. Das iPad ist wartungsfrei und kann schon sehr viel (dank Apps). Mit zunehmenden Cloudspeicher, wachsendem internen Flash und der Cloud Drive werden noch mehr Hürden fallen. Und ich sehe, dass für viele das Smartphone schon den PC ersetzen, ohne dass sie es realisieren.

    #2
    Yes, I love my iMac (21.5", 2011).

    Präzise und bewegungsreduzierte Mausbedienung auf einem großen klaren Bildschirm an einem ergonomisch optimierten Arbeitsplatz. Im Zusammenspiel mit Telefon, Drucker, Fax, Scanner, und Zweitmonitor dient er als cloudunabhängige Datenzentrale für Dinge, die außer mir niemanden etwas angehen. Das im Gerät praktisch und intelligent integrierte optische Laufwerk sowie der seitliche Speicherkartenleser sind häufig im Einsatz. Der Arbeitsspeicher konnte von mir leicht an die Bedürfnisse angepasst werden. Die interne Festplatte wird demnächst gegen eine SSD ausgetauscht.
    Das Gehäusekonzept mit magnetisch gehaltenem Deckglas halte ich für clever.
    Ich bin also einer der Kunden, die Probleme mit dem dämlich verklebten überflachunpraktischdesignten aktuellen iMacs hat. Ich sehe auch im aufkommenden modischen Flachdesign der GUI derzeit keine relevanten Vorteile.

    Selbstverständlich nutzen das iPhone und das iPad2 gewisse von mir bereitgestellte Kommunikationsdienste. Ich schreibe aber weder Romane noch andere lange Texte auf Mikro- und Fummeltastaturen damit. Das iPad ist ein gutes Hilfsmittel für dien Konsum von Bild und Video, sowie quasi als Zweitbildschirm im Zusammenspiel mit dem AppleTV, während das nicht phabletformatige, robuste und hosen-/hemdtaschentauglich und leichte iPhone sich perfekt als Terminverwalter für unterwegs, Spammaillöscher, Telefon (!), Lesegerät und Musikspieler anbietet. Obendrein nutzt es u.a. die Freisprecheinrichtung des Fahrzeugs.

    Ansonsten ist mir ein iPad zu schwer und unergonomisch in der Handhabung, um es stundenlang beim Lesen zu halten. Das iPhone ist dafür perfekt und mit einer Hand und Daumen zu bedienen. Das iPad-Mini ist als Telefon ungeeignet, als Phablet zu groß, als Tablet für mich zu klein.

    Zusammengefasst bei mir also: iMac erzeugt, Tablet konsumiert bereitgestelltes, iPhone kommuniziert, konsumiert, präsentiert.

    Nicht verzichten würde ich auf den iMac und das iPhone, auf das iPad dagegen schon, wenn ich denn müsste.

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      #3
      Yes, I recommend the iPad!

      Ja - ich empfehle seit einiger Zeit erfolgreich Menschen, die auf alles klicken, was nicht bei Drei im Spamordner verschwindet, das iPad als stressfreie Mail- und Surfmaschine. Schneller und besser als jede Linux-Live-CD und praktisch genauso viren- und trojanersicher. Als Wartung ist nur gelegentlich mal ein Update einzuspielen.

      Prima auch in sensiblen Netzwerken zur Reduzierung der Gefahr von Viren, Würmern und Trojanern auf den sonst dort eingesetzten Windows-PCs. Das iPad ist somit ein großer Sicherheitsgewinn und verursacht kaum laufende Kosten.

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        #4
        Moin,

        also für Mail nutze ich iPad und iPhone eher eingeschränkt

        - keine richtigen Spamfilter wie Spamsieve nutzbar
        - Regeln, … kann ich am Mac auch besser verwalten
        - schreiben langer Mails auf einer normalgroßen Tastatur ergonomischer / schneller (für unterwegs tut es dann auch mal eine Logitech Ultrathin fürs Pad)

        Dann gibts noch jede Menge Medienkram der nicht aus der Cloud kommt (DVDs, BRs, TV Mitschnitte, …) die ohne Mac zu verwalten wäre hier schwer bis gar nicht machbar. Genau das gleiche gillt natürlich auch wenn ich so Sachen wie DVDs aufs ATV bringen will (konvertieren / auf NAS speichern) da kann iOS auch nicht wirklich helfen.

        Will ich mal etwas mehr Bilder verwaltern (iPhoto) ist das am Rechner auch komfortabler als unter iOS.

        Und dann gibt es da noch viele viele kleine Helferlein und Tools die so nur auf einem System zu nutzen sind auf dem ich nicht nur aus einem Store installieren kann z. B.

        - Alternative Launcher wie Alfred
        - Sachen die am System schrauben (PCKeyboard Hack, Audiokram von AudioHijack, Beamer, …) Sachen wie Handbrake, kleine Tools wie BarAtmo, …

        Was iPad und iPhone ersetzt haben sind bei mir Notebooks. Unterwegs reichen mir die Sachen die ich mit iPhone und iPad machen kann und zu haus hat ein stationärer Recher meist mehr Performance, ist günstiger und auch sinnvoller wenn das Teil 90% der Zeit eh auf dem Schreibtisch stehen würde.
        QWallyTy
        Mac mini 2018 / iPhone 11 / iPad Air 4 / AW 6 LTE Nike / diverse Sonüsse

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          #5
          Ich bin wieder ein ganz anderer Fall.... habe iMac und iPad anno 2013 gegen ein MacBook Air getauscht. Beides in einem quasi :)

          Naja nicht ganz. Manchmal vermiss ich den großen Bildschirm des iMac schon, geb ich zu.

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            #6
            Spammails bekomme ich etwa 1x Jahr

            das mit dem Medienkram hab ich nach 2 Jahrzehnten (VHS, DVD RAM, eyeTV, DVDs, BluRay) aufgegeben - stapelt sich alles und diverse TB Festplatten sind voll (spiele ich selten mit WD live ab) - alte Sachen schaut man eh selten nochmal - es kommen ja auch immer wieder neue Serien und Filme nach - ich habe für mich gemerkt, wieviel Zeit ich damit verplempert hab und das iPad reicht mir seitdem völlig aus

            früher hab ich viel Zeit mit Windows verplempert und war froh über die Einfachheit des Macs - nun war es ein ähnlicher Sprung zum iPad

            ich genieße die "gewonnene" Zeit zum Spielen, Lesen und für unsere Hunde

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              #7
              Also ich sehe es gar nicht als entweder oder. Ich finde das iPad ist eine hervorragende Ergänzung zu meinem Mac. Beruflich verwende ich hauptsächlich QuarkXPress und Photoshop auf dem Mac. Am iPad gibt es keine annähernd vergleichbaren Apps und selbst wenn alles mit dem iPad ginge, wäre mir der Bildschirm für diese Anwendungen zu klein, da ist ein 27" iMac viel angenehmer. Andererseits verwende ich das iPad (beruflich) mit Mail, PDFs (hauptsächlich Korrekturen), Pages, Safari, da es mir bei diesen Anwendungen viel lieber als der Mac ist.

              Tatsächlich habe ich mir das Surfen im Internet am Mac fast völlig abgewöhnt, da kommt fast nur noch das iPad zum Einsatz. Am Mac habe ich eine regelrechte Abneigung entwickelt im Netz zu surfen. Irgendwie kommt es mir dort jedesmal umständlich und unpraktisch vor.

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                #8
                beruflich ist natürlich etwas ganz anderes
                mein Blinkwinkel bezieht sich auf die private Nutzung

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                  #9
                  Meine Nutzung teilt sich ungefähr so auf:

                  15% iPhone - überall dort wo ich nix mit dabei habe und das iPad zu unhandlich ist
                  75% iPad - mein Haupt-IT-Gerät für alles von Word, Korg Gadget bis Spotify
                  10% iMac - Pixelator, mal ein Video für YT schneiden und encodieren, Dokumente einscannen

                  Dazu ATV für Serien, Musik, Podcasts.

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                    #10
                    Ich hatte zuerst Bedenken, als ich mein iPad mit auf der Steuererklärung angegeben wollte (ich bin selbständig). Was ich dann aber festgestellt habe ist, dass ich mein iPad tatsächlich fast ausschließlich beruflich benutze - als reines Präsentations- und Testgerät. Produktiv "arbeiten" tue ich damit allerdings nie.

                    Privat nutze ich es nach einem Jahr so gut wie gar nicht mehr, da finde ich - in der jeweiligen Situation - Mac und iPhone fast immer besser geeignet. War also für mich eher ein mäßiger Kauf.

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                      #11
                      ich hab seit gestern (nach 9 Jahren) wieder einen PC
                      2x 3GHz / 4 GB RAM / 500 GB = 240 €
                      hab wieder Lust auf Linux (Gentoo & Ubuntu)
                      außerdem möchte ich unsere 5 iPhoto Bibliotheken manuell in eine vereinen

                      die Apple Hardware ist mir zu teuer geworden (bzw sinkt ihr Preis nicht, obwohl die Technik im Rest des Marktes günstiger wird). nur dem iPad bleibe ich treu, weil mir hier die App Auswahl (noch) keine Alternative bietet

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                        #12
                        Moin,

                        mittlerweile nutze ich das iPad auch mehr beruflich:

                        - Protokolle schreiben (wahlweise mit IA Writer oder Word)
                        - als Bibliothek für Fachbücher
                        - Second Screen zur Recherche im Netz während am Rechner weiterhin Excel und Co. offen sind.
                        QWallyTy
                        Mac mini 2018 / iPhone 11 / iPad Air 4 / AW 6 LTE Nike / diverse Sonüsse

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