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    Google Maps Mobile erhält vollständige Navigationsfunktion

    Betaversion von Google Maps Navigation kommt mit Motorolas Droid

    Demnächst wird Google Maps Mobile um vollständige Navigationsfunktionen erweitert. Wie bisher wird Google den Dienst gratis anbieten. Wann die Betaversion von Google Maps Navigation für Mobiltelefone jenseits von Android 2.0 erscheint, ist noch nicht bekannt.

    Bislang fehlte Google Maps Mobile eine vollständige Navigationsfunktion, wie sie in Navigationsgeräten oder in Navigationssoftware zu finden ist. Der Nutzer kann zwar bereits Routen berechnen und der Weg zum Ziel wird im Kartenmaterial von Google Maps angezeigt, aber eine Schritt-für-Schritt-Navigation inklusive Sprachausgabe und Sprachsteuerung fehlte bislang. Auch eine automatische Routenänderung gab es noch nicht. Diese Funktion war bisher kostenpflichtigen Diensten oder Applikationen auf dem Mobiltelefon vorbehalten.

    Nun will Google hier in direktere Konkurrenz zu Navigationslösungen treten und wird mit Motorolas Android-Smartphone Droid eine Betaversion von Google Maps Navigation ausliefern. Der Dienst wird dann auf allen Smarpthones mit Android 2.0 verfügbar sein. Ob und wann das neue Google Maps Navigation auch für andere Mobiltelefone angeboten wird, ist nicht bekannt. Zunächst bietet Google den Dienst ausschließlich in den USA an, heißt es in der Blogankündigung. (ip)
    Habe ich gerade auf Golem.de gefunden (Link).

    Da können wir gespannt sein, wann diese Funktion auch in der Maps-App auf dem iPhone zur Verfügung steht. Spätestens dann werden wahrscheinlich viele der Navi-Apps im Store günstiger werden oder teilweise verschwinden. Ich kann mir sogar vorstellen, dass Apple in der Entwicklung seine Finger mit im Spiel hat.

    Es gibt bereits ein Werbevideo von Google dazu: http://www.youtube.com/watch?v=tGXK4jKN_jY
    Zuletzt geändert von 486er; 28.10.2009, 17:59. Grund: Video hinzugefügt

    #2
    Das sind ja tolle Neuigkeiten! Hoffe mal, dass es auch im iPhone Einzug hält.
    iMac 27", 2.7GHz i5, 256GB SSD, 1TB HDD, 8GB RAM; MacBook Air, 1.8Ghz; Mac OS 10.10.0; iPhone 4s 16GB; iPad 2 32GB Wifi

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      #3
      Wenn ich bei TomTom, Navigon etc. arbeiten würde, bekäme ich es wohl mit der Angst zu tun. Finde ich nicht gut, wie Google Märkte kaputt macht...

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        #4
        Google hat schon Ewigkeiten eine Navigationshilfe im Web/iPhone. Da finde ich den jetzt vollzogenen Schritt nur logisch.
        Im Übrigen kann ich gerade TomTom nicht verstehen, die bieten iPhone Apps an, die so teuer sind, dass man eigentlich gleich die normale TomTom Hardware kaufen könnte. Genau das hat mich bis jetzt davon abgehalten, so eine App zu kaufen.
        iMac 27", 2.7GHz i5, 256GB SSD, 1TB HDD, 8GB RAM; MacBook Air, 1.8Ghz; Mac OS 10.10.0; iPhone 4s 16GB; iPad 2 32GB Wifi

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          #5
          @radstar: Stimmt, das Preisverhältnis zwischen App und klassischem Navigerät passt nicht richtig. Ausserdem reden wir ja auch von Navis auf einem relativ kleinem Display, so daß von echter Konkurrenz zu Automobilnavis nicht die Rede sein kann. Oder doch? Wer weiss, wie die technische Entwicklung in dieser Kategorie sein wird. Hardware vom Autohersteller (könnte doch sein) und die Software gratis von Google?

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            #6
            Das sehe ich sehr ähnlich, radstar. TomTom und Navigon versuchen mit wesentlich weniger Entwicklungsaufwand aus dem App Store-Geschäft eine immense Summe Geld zu schlagen. Es wird nur noch eine Frage der ZEit sein, bis sogar aktualisiertes Kartenmaterial über InAppPurchaeses für, sagen wir mal, 49€ angeboten wird.
            Diese Entwicklung kann nicht sein, mehr als 50€ für eine Navi-Software finde ich nicht gerechtfertigt.

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              #7
              Gut, und wenn man die Software für € 25,- anböte, bliebe Google immer noch kostenfrei.

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                #8
                Dann sollten die Unternehmen, die kostenpflichtige Navigationssoftware anbieten, Features anbieten, die Google nicht bieten kann.

                Das ist doch genau das gleiche wie mit den iPods: iPods sind teuer, andere, billigere mp3-Player gibt es wie Sand an Meer. Trotzdem sind die iPods Marktführer. Das ist genau das gleiche Prinzip in meinen Augen.
                Qualität zahlt sich aus.
                iMac 27", 2.7GHz i5, 256GB SSD, 1TB HDD, 8GB RAM; MacBook Air, 1.8Ghz; Mac OS 10.10.0; iPhone 4s 16GB; iPad 2 32GB Wifi

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                  #9
                  Stimmt auch wieder, radstar, und als bald-wieder-iPhone-User freue ich mich doch auch über das Angebot.

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                    #10
                    Bei der Google Variante benötigt man aber auch immer eine Onlineverbindung, oder nicht? Offlinekarten, z.B. fürs Ausland, wäre ein solcher Vorteil gegenüber der kostenlosen Lösung, den Firmen wie Navigon anbieten können.

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