Laut AppleNewsUnited.tk wird Apple nun auch am Weltmarkt der Apfelernte mitarbeiten. Ähnlich wie bei McDonalds werde es das ganze als Franchiseprojekt geben. Erste Testgeschäfte gibt es bereits in Flensburg.

Die Kassen werden allesamt von MacBooks betrieben an welche am USB-Port die klassische "Kassenklaviatur" angeschlossen wird. Server für alle Kassen ist ein "gewöhnlicher" iMac. Apple sieht seine Investitionen hier vor allem in der Publicity und als Öffentlichkeitsarbeit und hofft, so mehr potentielle Kunden auf diesem Weg zu finden. Das Image soll nunmehr nicht nur für designte Computerqualität stehten, sondern auch für Gesundheit, Umweltschutz, soziale Verantwortung und Ökologiebewusstsein. Auch sollen sich andere Lebensmittelketten angesprochen fühlen, die hier erkennen, dass es auch intuitive Systeme gibt an der Kasse, die einfacher und logischer zu bedienen sind wie die bisherigen.
10% der Gewinne gehen an einen Umweltfond zur Aufforstung gerodeter Wälder in Uganda.
Alle Franchisenehmer müssen sich verpflichten, die Äpfel aus rein biologischem Anbau zu verkaufen. Äpfel aus China, wo auch ein Großteil der Produktpalette von Apple selber herkommt, sind nicht erlaubt.
Die Käufer sollen beim Kauf von 10 Säcken Äpfeln einen 10€-Gutschein für den iTunes Store bekommen.
Am Design der Plastiktüten wird derzeit noch gearbeitet, da diese nicht dem charismatischem Vorbild von Apple entsprechen.

Bis 2009 möchte Apple 300 weitere Apfel-Stores in ganz Europa. Wenn das Projekt und der massive Anbau von Apfelbäumen gelingt, so sollen schon in naher Zukunft die ersten Fahrzeuge mit einem Apfelentwerter ausgerüstet werden. Aus dem Auspuff kämen dann nur noch die Apfelkerne, die in einem kleinen Apple-Tütchen aufgefangen würden.
Apple - we care about our enviroment!

Die Kassen werden allesamt von MacBooks betrieben an welche am USB-Port die klassische "Kassenklaviatur" angeschlossen wird. Server für alle Kassen ist ein "gewöhnlicher" iMac. Apple sieht seine Investitionen hier vor allem in der Publicity und als Öffentlichkeitsarbeit und hofft, so mehr potentielle Kunden auf diesem Weg zu finden. Das Image soll nunmehr nicht nur für designte Computerqualität stehten, sondern auch für Gesundheit, Umweltschutz, soziale Verantwortung und Ökologiebewusstsein. Auch sollen sich andere Lebensmittelketten angesprochen fühlen, die hier erkennen, dass es auch intuitive Systeme gibt an der Kasse, die einfacher und logischer zu bedienen sind wie die bisherigen.
10% der Gewinne gehen an einen Umweltfond zur Aufforstung gerodeter Wälder in Uganda.
Alle Franchisenehmer müssen sich verpflichten, die Äpfel aus rein biologischem Anbau zu verkaufen. Äpfel aus China, wo auch ein Großteil der Produktpalette von Apple selber herkommt, sind nicht erlaubt.
Die Käufer sollen beim Kauf von 10 Säcken Äpfeln einen 10€-Gutschein für den iTunes Store bekommen.
Am Design der Plastiktüten wird derzeit noch gearbeitet, da diese nicht dem charismatischem Vorbild von Apple entsprechen.

Bis 2009 möchte Apple 300 weitere Apfel-Stores in ganz Europa. Wenn das Projekt und der massive Anbau von Apfelbäumen gelingt, so sollen schon in naher Zukunft die ersten Fahrzeuge mit einem Apfelentwerter ausgerüstet werden. Aus dem Auspuff kämen dann nur noch die Apfelkerne, die in einem kleinen Apple-Tütchen aufgefangen würden.
Apple - we care about our enviroment!
Kommentar