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Heidenreich verbietet iPhone

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    Heidenreich verbietet iPhone

    Elke Heidenreich duldet keine Spielerei mit dem iPhone in ihren vier Wänden. „Bei mir dürfen sie rauchen und lärmen, aber mit dem iPhone spielen ist verboten. Blöde Glasplatte, blöde. Leute, die sowas haben, lesen auch nicht mehr“, wettert die Autorin in ihrer Kolumne „Weiterlesen“. Ihre Konsequenz für das„unsägliche“ Mode-Handy von Apple: „Hausverbot!“ Die Illusion, das Rad der Zeit anhalten zu können, macht sich Heidenreich allerdings nicht – weder beim iPhone noch bei den E-Books, den digitalisierten Büchern. Heidenreichs nüchterne Erkenntnis: „Ich hab ja damals nicht mal das Faxgerät aufhalten können.“ Quelle Bild.
    Wenn ich sowas lese, frage ich mich echt warum solche Menschen überhaupt noch was sagen dürfen. Wir leben im 21. Jahrhundert Technik ist nun mal sehr wichtig.

    Musste das einfach mal posten, da mich sowas aufregt ;)

    #2
    Nicht Aergern, nur wundern

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      #3
      wir leben im 21. Jahrhundert - uns Elke anscheinend nicht
      QWallyTy
      Mac mini 2018 / iPhone 11 / iPad Air 4 / AW 6 LTE Nike / diverse Sonüsse

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        #4
        Kein Wunder, dass ihr Magazin beim ZDF eingestellt wurde. Mit Verlaub, ihre Meinung interessiert niemanden!!!

        Es gab mal Zeiten, da habe ich mir diese Frau gerne angehört aber die ist lange vorbei.
        Der frühe Vogel kann mich mal · die zweite Maus bekommt den Käse.

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          #5
          Leben und leben lassen. Die Heike meint es ja nicht böse.

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            #6
            Manche Menschen wollen doch einfach nur beachtet werden, und das geht nun mal recht gut mit solch provokanten Aussagen

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              #7
              Hey, Provokation ist heute alles, und richtig interessant wird sie, wenn sie gekoppelt wird mit Absolutismus und einem hippen Trend oder Produkt.

              Und bei mir kommt keiner ohne iPhone oder mindestens einem iPod Touch ins Haus! Und wer lesen kann, schon mal gar nicht!!!

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                #8
                So abge****te F****n die gehörn doch - weisste wohin ey?
                I'm a highest-end customer

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                  #9
                  Willst du Stress aldaFalschrummessmitpunkt

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                    #10
                    Leute, ihr wisst aber schon, was eine Kolumne ist? Ich fand den Einstieg im Stern ganz amüsant und geradezu selbstironisch ("Ich hab ja damals nicht mal das Faxgerät aufhalten können")

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                      #11
                      Zitat von deejayepidemic Beitrag anzeigen
                      Musste das einfach mal posten, da mich sowas aufregt ;)
                      Hör auf, diese Zeitung für Dumme zu lesen, dann regt dich weniger auf.

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                        #12
                        Hey Elke, Deine Mutter klaut bei Kik!

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                          #13
                          "Blöde Glasscheibe, Blöde..." Die Frau sollte erstmal einen Augenarzt besuchen, dann reden wir nochmal über Glasscheiben... -grien-
                          Ich weiss wo Jörns Tabletten sind...

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                            #14
                            Liebe Mitreisende, eine Kolumne ist eine Erzählform. Der Autor erzählt möglichst pointiert eine eigene Geschichte, um eher uninteressante Dinge damit zu transportieren. Kolumnen erscheinen regelmäßig, und deshalb muss sich der Autor ständig etwas aus den Fingernägeln saugen. Die Kunst ist ein polemischer Aufhänger, damit die Leute die Kolumne (hier eine dröge Literatur-Kolumne!) überhaupt lesen, denn außer dem Foto des Autors gibt es keine Bilder.

                            Elke Heidenreichs Kolumne war - allein schon des Echos wegen - eine publizistische Meisterleistung!

                            ... und übrigens hat sie auch recht: Bei mir dürfen auch alle Gäste rauchen und lärmen. Wenn aber jemand ständig an seinem Handy rumfummelt, finde ich das als Gastgeber auch äußerst unhöflich. (Es sei denn, er hat ein iPhone, und ich kann mal schauen, welche Programme er installiert hat )

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                              #15
                              Schlimmer als am iPhone spielende Gäste finde ich allerdings Leute, die zu mir kommen und sich ein Buch mitbringen um erstmal schön darin herum zu lesen.

                              Mal ernsthaft:

                              Der Satz: „Ich hab ja damals nicht mal das Faxgerät aufhalten können.“ zeigt doch recht deutlich was Frau (Fräulein? ) Heidenreich da macht: Sie reißt einen Witz.
                              Schöne Grüße, Glorion
                              <<- Kommentare erbeten.

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