Das war mal ein gutes Angebot. Ist schon wieder gut teurer geworden. Aber die Angebote bietet doch nicht Apple selber an?! Trotzdem spektakuläre Rabatte.
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Preiserhöhungen App Store
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Zitat von Jörn Beitrag anzeigenAber warum darf man über Design, Prozessoren und Display-Diagonalen debattieren, nicht aber über Preise? Ich kann an den Prozessoren ebenso wenig ändern wie an den Preisen.
Der Kunde ist den Mechanismen des Marktes keineswegs hilflos ausgesetzt — sondern er ist ein Teil davon. Zu seinem Teil gehört, dass Menschen sich untereinander austauschen, debattieren und sich eine Meinung bilden. Daraus folgt dann die Kaufentscheidung.
Es mag wohl sein, dass Weizen und Sonnenblumenöl teurer werden, weil Krieg herrscht in der Ukraine. Aber warum werden In-App-Käufe (also rein digitale Güter) teurer? Warum bleiben die Preise für eBooks (iBooks) zur gleichen Zeit stabil, obwohl es ebenfalls rein digitale Güter sind? Ebenso Musik. Oder Filme. Das sind alles nur Bits und Bytes von Apples Servern.
P.S. Und wenn ich mir den Umrechnungskurs Euro/Dollar angucke, sehe ich nebenbei das der Euro schwächer geworden ist. Und Apple muss seine Bilanzen in USD ausweisen, folge dessen ist das die Preise in Euro hier steigen, damit in USD die Zahlen stimmen.
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Zitat von lukemac Beitrag anzeigenAber die Angebote bietet doch nicht Apple selber an?! Trotzdem spektakuläre Rabatte.
Nach deren Beilegung des Streits wurde erwähnt, dass Apple quasi direkt über Amazon seine Waren anbietet.
An sich dürfte der Service über Amazon großzügiger sein als der von Apple direkt.
-Gedöns
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Da scheint jetzt die Markreaktion auf die hohen Preise zu erfolgen:
Auf die unerwartet hohe Nachfrage, vor allem in Hinblick auf die teuersten iPhone-Modelle, folgt nun ein unerwartet starker Rückgang – so ein Bericht von Bloomberg. Innerhalb weniger Tage habe sich die Lage so gewandelt, dass Apple die Zusatzaufträge komplett streicht.
Wir Kunden haben es in der Hand.
-Gedöns
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Aber diese angeblichen Einsichten in Produktionsabläufe sind meiner Meinung nach nicht viel wert. Verschiebungen von ein paar Millionen Geräten sind völlig normal, denn das iPhone läuft eine Million Mal pro Tag vom Fließband. Natürlich weiß man bei einer neuen Modellreihe nie, ob die Kunden eher zu den Pro-Modellen greifen werden oder nicht, oder ob sie große Displays bevorzugen. Es gab zuvor kein normales iPhone in Max-Größe, also ist die Nachfrage dafür ungewiss. Es wäre ja ein Wunder, wenn Apple nicht nach den ersten Bestellungen ein paar Anpassungen vornehmen würde.
Man weiß auch nicht, ob es rein produktionstechnische Ursachen sind. Vielleicht konnte man aus einem bestimmten Grund nicht so viele Exemplare eines bestimmten Modells bauen, und hat die Kapazitäten dann für ein anderes Modell genutzt, was dort erstmal zu hohen Lagerbeständen führt. Anschließend zieht das andere Modell nach, und beide Modelle erreichen ihre ursprünglich geplante Stückzahl. Natürlich hat man dafür die Produktion des ersten Modells etwas gebremst. Das hat aber nichts zu tun mit der Nachfrage am Markt.
Solche Dinge sind von außen völlig undurchschaubar, worauf Tim Cook auch gelegentlich hinweist.
Für mich sieht es so aus, dass die Pro-Modelle vor allem von jenen nachgefragt werden, die sich für die Features und den ganzen iPhone-Wahnsinn begeistern. Die "normalen" Modelle sind eher für Kunden, die im Rahmen eines Mobilfunk-Vertrags irgendwann ihre Geräte ersetzen. Es kommt dort also zu keiner Welle, sondern zu einer steten Nachfrage. Das ist natürlich reine Spekulation.
Meine Prognose lautet: Das "normale" iPhone 14 (mit den zwei Display-Größen) wird im Laufe des Jahres enorm erfolgreich sein, denn diese Modelle haben keine echten Schwächen, sondern den Vorteil des niedrigeren Preises oder des großen Displays. Da kann man nicht viel falsch machen.
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Ende Oktober gibt es die nächsten Quartalszahlen - dann wissen wir mehr. Die ganzen Unkenrufe wie "Das Studio Display ist ein Ladenhüter" u.v.a. sind nmM Schüsse im Dunkeln in einen Kohleneimer. Da werden Ansichten und Vermutungen gestreut und es wird sauber auf Klickzahlen geschaut. Die Aktienentwicklung, die etwas mehr über das Vertrauen der Anleger in eine Firma aussagt, sind derzeit wieder ziemlich rückläufig, was allerdings nur die äusserst nervöse Stimmung im Aktienmarkt überhaupt wiedergibt. Die 140 $ sind gerade mal wieder unterschritten - das war aber im letzten halben Jahr öfters mal. Schauen wir mal...Mac Studio Max - iPhone 13 Pro MAX - iPad Pro 12,9 3. Gen. WIFI - Apple Watch Series 6 LTE
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Zitat von Jörn Beitrag anzeigenSolche Dinge sind von außen völlig undurchschaubar, worauf Tim Cook auch gelegentlich hinweist.
Oder so. 🤔
-Gedöns
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Zitat von Jörn Beitrag anzeigen
Meine Prognose lautet: Das "normale" iPhone 14 (mit den zwei Display-Größen) wird im Laufe des Jahres enorm erfolgreich sein, denn diese Modelle haben keine echten Schwächen, sondern den Vorteil des niedrigeren Preises oder des großen Displays. Da kann man nicht viel falsch machen.
Die 14er Modelle haben sehr wohl echte Schwächen - es ist teilweise veraltete Displaytechnik mit 60 Herz, einer spätestens seit Dynamic Island veralteten Notch und ein vergleichsweise schwaches duales Kamerasystem mit nur 128 GB Speicher zu einem Einstiegspreis von 1.000 EUR verbaut um Upselling zu den Pro-Geräten betreiben.
In diesen Vergleichen rede ich nur die 14 (Plus) Geräte zu den iPhone Pro-Geräten schlecht - gar nicht auszudenken wie schlecht diese gegenüber Android Geräten für unter 800 EUR weggkommen... Ich würde keiner mir bekannten Person zu einem 14 (Plus) Gerät raten. Lieber ein 13 Pro (Max) zu einem günstigen Preis ergattern.
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Die Abo-Beiträge werden wohl gerade erhöht/neu verkündet:
Apple hat die Preise für seine Abodienste erhöht. Unter anderem sind Apple Music, Apple TV+ und auch die Abo-Pakete Apple One teils nennenswert im Preis erhöht worden. Apple Music für Einzelpersonen 10,99 Euro statt 9,99 Euro Apple Music für Familien 16,99 Euro statt 14,99 Euro Apple TV+ 6,99 Euro statt 4,99 Euro Apple One Einzelabo […]
-Gedöns
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Interessanter Artikel über neuste wirtschaftliche Tendenzen im Silikondorf:
https://www.heise.de/hintergrund/Big...n-7333327.html
Zitat:
"Die Tech-Pioniere aus dem Silicon Valley und Seattle stehen vor einem Dilemma: Entweder der starke Dollar verteuert den Verkauf der amerikanischen Hightech-Produkte im Rest der Welt oder Apple & Co. wären bereit, geringere Margen zu akzeptieren. ...
Wenn die Einkaufsrechnung jeden Monat ein neues Loch in das Haushaltsbudget reißt, mag mancher Verbraucher den Kauf von Consumer-Tech-Produkten oder E-Commerce-Shopping zurückstellen."-Gedöns
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