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Die Windows-Ära geht zu Ende
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Also, der Artikel ist interessant geschrieben und bringt viele uns (von Jörn und Co) vorgetragenen Argumente. Das sind aber Tendenzen,- das geht nicht wirklich jetzt schon etwas "zu Ende". Spreche ich von Apple, dann höre ich immer noch die alten Argumente: zu teuer, nicht kompatibel und kein Standard. Nur WIN-Administratoren sehen das häufig differenzierter. Also kein Ende,- aber ein Anfang ...
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Die für mich zentrale Frage ist, welches Betriebssystem dann Anteile von 10%, 20%, 30%, 40%, etc erlangen soll.
Mac OS X? Mit fest verdongelter Hardware ausschließlich im gehobenen Preissegment?
Linux? Mit einer erheblichen Vielfalt, die man auch in gewisser Hinsicht als Chaos ansehen kann, womit diverse Anwender so ihre Probleme hätten?
Tja... und was gäbs da noch...?! Nix! Und genau das ist das Problem, welches ich nach wie vor sehe. Ich selber denke auch, daß MS ne Menge Fehler macht. Nur welches OS soll mit dutzenden oder gar hunderten von Millionen Installationen die Lücke füllen?
gruß
BoothDerjenige, der weiss, daß er nichts weiss, weiss mehr, als derjenige, der nicht weiss, daß er nichts weiss.
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... und was gäbs da noch...?! Nix!
Und was ist mit OS/2 von IBM, BE-OS von BE, HP-UX von Hewlett Packard?
Es gibt weltweit meines Wissens mehr als nur Windows, OSX und Linux Betriebssysteme im Einsatz.
Hier mal ein kleiner Teil einer sehr sehr langen Liste.
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Zitat von Booth Beitrag anzeigenLinux? Mit einer erheblichen Vielfalt, die man auch in gewisser Hinsicht als Chaos ansehen kann, womit diverse Anwender so ihre Probleme hätten?
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Was allerdings nicht unbedingt an Linux liegt, sondern an den Herstellern von Mainstream-Software. Die sehen halt noch keinen Markt für Linux-Programme. Ein Teufelskreis: ohne MS-Office, Adobe-Suite und anderen wichtigen Werkzeugen steigt kaum jemand darauf um. Wenn aber keiner darauf umsteigt lohnt sich die Entwicklung von Programmen nicht.
Es gibt weltweit meines Wissens mehr als nur Windows, OSX und Linux Betriebssysteme im Einsatz.
Also bleiben, wie Booth schon sagte eigentlich, nur Windows, MacOsX, und die gängigen Linux Distris.Schöne Grüße, Glorion
<<- Kommentare erbeten.
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@Glorion
Ja das ist mir schon klar. Ich wollte ja auch nur ein bisschen necken.
Bei HP und IBM nutzen sie ja trotz ihrer eigenen Betriebssysteme s.o. Windows XP. Die Mitarbeiter haben auf ihren Office-Laptops überall Windows XP drauf. Nur das die Geräte natürlich bei IBM von IBM sind und bei HP von HP
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Booth hat insofern Recht, als dass es zur Zeit im Niedrigpreis-Segment tatsächlich keine Alternative zu Windows gibt.
Aber es wäre denkbar, dass Apple für das jetzige Geräte-Lineup entweder die Preisfindung überdenkt, sollten sie weiter die verkauften Einheiten steigern können, oder dass sie vielleicht auch mit einer neuen Geräteklasse in den Niedrigpreis-Markt eintreten. Es gibt aber auch Mechanismen, die dagegen sprechen könnten.
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Aber will Apple das denn?
Steve Jobs hat mal gesagt, er sieht Microsoft nicht als Konkurrent und will Microsoft auch nicht bekämpfen. Es geht ihm darum das Apple das ist was es ist und sich darauf konzentriert einfach tolle Produkte auf den Markt zu bringen, welche sie selbst auch toll finden, es geht ihm nicht darum Microsoft aus dem Markt zu verdrängen.
So sehr ich Apple Produkte auch mag und Windows scheisse finde, aber Apple will gar nicht die Marktherrschaft besitzten oder erlangen, die wollen einfach nur geile Produkte auf den MArkt bringen um der Welt zu zeigen: Hey es geht auch anders - The Apple Way of Life
Ich glaube das war in diesem Podcast Interview - siehe Screenshot.
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Ich glaube, dass es Apple alles andere als unrecht ist, dass sie im mp3-Player-Markt so weit vorne liegen. Ich glaube sie hätten auch nichts dagegen, wenn sie den Smart-Phone-Markt mit dem iPhone bzw. den auf dem iPhone OS basierenden Geräten unter ihre Kontrolle bringen könnten.
Wie jedes börsennotierte und gewinnorientierte Unternehmen hat auch Apple das Ziel stetig zu wachsen und den Gewinn zu maximieren. Wenn Apple könnte, dann würde Apple auch. Aber Microsoft ist auf dem Desktop Markt nicht mehr zu schlagen - da kollabiert gar nix. Insofern tut es auch nicht weh, wenn Herr Jobs behauptet, sie wollten gar nicht an MS vorbei. Der Gigant wackelt in den anderen Geschäftsfeldern, vor allem bei Windows Mobile - und dort greift Apple frontal an. Das ist doch immer wieder ein Grund, eine Sektflasche zu köpfen.Ich habe keine Lust mehr, jedem 2. Dahergelaufenen zu erklären, warum ich bereit bin mehr als 500 EUR für einen Computer zu bezahlen...
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