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Was kommt nach dem weißen Einsteiger-MacBook?

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    Was kommt nach dem weißen Einsteiger-MacBook?

    Hmm, irgendetwas stimmt da doch nicht! Alle Notebooks von Apple sind aktualisiert worden, bis auf das kleinste MacBook und das größte MacBook Pro (17"). Bei letzterem heißt es u.a. bei Mactechnews, daß es aufgrund technischer Schwierigkeiten noch nicht soweit sei. Eine Aktualisierung solle folgen.
    Schön und gut - heißt das, daß dies auch beim Einsteiger-MacBook der wahre Grund ist?! Weil als neues Einsteiger-MacBook etwas ganz anderes kommen soll? Richtung NetBook?!

    Mal finanziell betrachtet: Lohnt es für eine Firma sich wirklich, ein einzelnes Modell zu fertigen? Sind die Kosten da nicht zu hoch? Vorher kamen vom einen Band ja quasi alle MacBook-Modelle. Sie unterschieden sich mehr oder minder nur in Einzelheiten. Aber jetzt!

    Spekulationen bitte ...

    #2
    das Weisse läuft aus und in einem halben Jahr oder so wenn die Aktuellen aktualisiert werden, rutschen sie im Preis tiefer und es gibt ein günstiges für knapp 1000€

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      #3
      Zitat von Furcas Beitrag anzeigen
      das Weisse läuft aus und in einem halben Jahr oder so wenn die Aktuellen aktualisiert werden, rutschen sie im Preis tiefer und es gibt ein günstiges für knapp 1000€
      Das denk ich auch. Apple hat sich wohl bei den Fertigungskosten vertan oder sie haben noch zu viele alte MacBooks rumliegen.

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        #4
        Zitat von idolum Beitrag anzeigen
        Das denk ich auch. Apple hat sich wohl bei den Fertigungskosten vertan oder sie haben noch zu viele alte MacBooks rumliegen.
        immerhin bauen sie nun in das Weiße ein SuperDrive.
        Was NetBooks angeht so meinte Steve ja gestern, dass man sich erst ansehen will, wie sich das entwickelt.

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          #5
          Zitat von v-X Beitrag anzeigen
          immerhin bauen sie nun in das Weiße ein SuperDrive.
          Das war mit "product transition" gemeint!!! Der gestrige Abschied vom Combo-Laufwerk!

          Nicht ganz ernst gemeint, ist aber irgendwie denkwürdig.

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            #6
            Wobei ja Steve auf der Keynote gesagt hat, dass das weiße MacBook noch für lange Zeit erhalten bleibt. Es sieht imho also nicht so aus als ob noch "zu viele" weiße MacBooks vorhanden waren, sondern als ob eher die Produktionskosten für das Alu-MacBook am Anfang einfach noch zu hoch sind, so dass es eben nicht nur 1000$ kosten kann.

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              #7
              Jörn hat es ja schon in der Keynote Sondersendung gesagt, wie grenzen sich bitte MacBook und MacBook Pro ab.

              Besser wäre gewesen, das 13" Plastik MacBook weiterhin so zu bauen, es auch MacBook zu nennen und fertig und daneben ein 13" MacBook Pro anzubieten, wie das 1499 EUR teure. Das wäre dann eine ähnliche Politik wie "damals" beim 12" PowerBook und 12" iBook gewesen.

              Die hätten einfach nur noch "Pro" mit auf das Display schreiben sollen und niemand hätte sich gewundert aber so isses schon etwas komisch und ungewiss, was mit dem weißen, dem best verkauften Notebook von Apple, passieren wird.

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                #8
                Imho muss sich das MacBook nicht so deutlich vom Pro abgrenzen, im Gegenteil! Ich fand es geradezu unverschämt, dass man ein schwarzes Plastik-MacBook quasi als Zwischenstück mit saftigem Aufpreis angeboten hat. Wenn es denn wenigstens Alu gewesen wäre... Daher hab ich dann auch das Air gekauft, denn ich wollte nunmal ein kleines Alu-Book und kein großes.

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                  #9
                  Zitat von Tensai Beitrag anzeigen
                  Daher hab ich dann auch das Air gekauft, denn ich wollte nunmal ein kleines Alu-Book und kein großes.
                  Ich glaube auch, dass das neue MacBook gerade dem MacBook Air Stückzahlen wegnehmen wird. Viele haben so gedacht und wollten wieder ein kleines PowerBook/MacBook und bisher hat nur das Air diesen Wunsch bedient, jetzt bedient es die gesamte Notebook Linie, vom weißen abgesehen.

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                    #10
                    Meine theorie (stuetzt sich auf erfahrungen von frueher)
                    - es ist eine transition, daher erst die bestseller erneuern
                    - danach kommen 17" und ein absoluter einsteiger MB, der den weissen abloest.
                    - inzwischen kommen auch MB und MBP in '1.1' varianten auf den markt, mit leicht geupdateten innenleben (neue prozessoren, graka, ssd, ...)
                    - dann ein neues 30" oder 34" grosses cinema display (leider glossy - wetten das?)
                    - dann wird der mini angepackt, ich prophezeie ein hybrid aus AppleTV und Mini - aber nur wenn Phil Schiller Steve Jobs davon ueberzeugen kann

                    die wollten erst mal die bestseller ein neues kleid verpassen und erfahrungen sammlen, dan in den aeussersten segmenten der gauss-kurve (17" und einsteiger) diese erfahrungen einbauen und gleichzeitig die beiden mainstream modelle aktualisieren. Dies ergibt dann eine homogene produktlinie ohne generationsspruenge und in 1.1 version, also etwas ausgereifter.
                    Die beiden heutigen modelle sind die pioniere, die versuchskaninchen. Diese taktik wurde bei sehr vielen apple modellen benutzt. Ist eine frage der cleveren businessstrategie

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                      #11
                      das war auch mal anders herum. Ich erinnere mich an die Vorstellung der PowerBooks in der vorherigen Gehäuseform. Da wurde zuerst ein 12" und ein 17" Gerät vorgestellt und erst Monate später wurde das Titanium PowerBook durch das 15" PowerBook Alu abgelöst, dessen Form weitestgehend bis gestern erhalten blieb.

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                        #12
                        Stimmt, aber bei den letzten generationen war es doch vielmehr so wie jetzt (ich meine das erste MBP, der erste lampenstaender iMac, der erste weisse iMac, der erste G4, erste G5, erste MacPro...

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                          #13
                          Zitat von planb multimedia Beitrag anzeigen
                          Diese taktik wurde bei sehr vielen apple modellen benutzt. Ist eine frage der cleveren businessstrategie
                          Damals, als Apple von PPC auf Intel gegangen ist, war es IMHO genau so. Die 15" MBP wurden herausgebracht, damals noch mit diesen piependen Bauteilen, wenn das Ladegerät angeschlossen wurde. Die 17"-Modelle kamen dann mit ein paar Monaten Versatz (so eines habe ich heute noch), jedoch weitestgehend ohne diesen Piepfehler und schon mit leicht schnellerer CPU. So gesehen bin ich da nicht böse drum, besser, die 15" early adopter leben mit den Kinderkrankheiten, als dass mich mein 17" zur Weissglut treibt.

                          Gruß,
                          Sönke

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                            #14
                            Genau, nur ein kleines problem ... ich hab einen first generation MBP 15" lol.
                            Na ja, er arbeitet immer noch gut, wenn ich nur die 'a' taste und CTRL nicht zuviel benutze, da die tasten oft einfach loesen.
                            Ist auch meine dritte batterie, zwei gingen einfach putt. Und das zweite netzteil, denn das erste fing feuer.
                            Aber ansonsten ein geiles teil

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                              #15
                              Ich glaube das wir das weiße MacBook noch eine Weile im Apple-Line-Up finden werden, da es bei Bildungseinrichtungen sehr beliebt ist und diese Einrichtungen nicht gewillt/in der Lage sind den Aufpreis zum neuen MacBook zu zahlen. Außerdem gibt es - wenn ich mich richtig erinnere - auch in bestimmten Ländern Ergonomie-Richtlinien, die eine weiße Tastatur voraussetzen (Für den Einsatz in Bildungseinrichtungen und in der Verwaltung).
                              iMac CD2, iBook G4, iPod touch

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