Leute,
ich fasse es nicht. google Chef veröffentlicht seinen GenCode, der sich als Parkinson Latenz entpuppt. Dabei hat seine Frau einen Firma, die genau solche Daten erhebt.
In der Begründung warum er sowas dann veröffentlicht sieht man einmal mehr wohin Google eigentlich rennen will!
Zitat: Zwischen den beiden Unternehmen des Ehepaars Brin/Wojcicki gibt es eine Verbindung, die wegen möglicher Interessenkonflikte nicht ganz unumstritten ist. Google hat im vergangenen Jahr 3,9 Millionen Dollar als Anschubfinanzierung in „23 and Me“ gesteckt. Google-Vorstandsvorsitzender Eric Schmidt sah sich nach einigen kritischen Äußerungen zu einer Klarstellung genötigt, dass die Investition nichts mit der persönlichen Verbindung von Sergey Brin zu dem Unternehmen zu tun habe. Vielmehr passe das Engagement bei „23 and Me“ zum Unternehmensziel von Google, „alle Informationen der Welt zu organisieren“.
Diese Begründung dürfte aber für zusätzliche Beunruhigung bei denjenigen sorgen, denen Google mit seiner gewaltigen Informationssammlung über das Suchverhalten seiner Nutzer mit Blick auf den Datenschutz ohnehin nicht ganz geheuer ist. Schließlich dreht sich das Geschäft von „23 and Me“ um sensible Erbgutinformationen, die nicht jeder so wie Brin mit der Welt teilen wollen dürfte.
Zitat Ende
ich fasse es nicht. google Chef veröffentlicht seinen GenCode, der sich als Parkinson Latenz entpuppt. Dabei hat seine Frau einen Firma, die genau solche Daten erhebt.
In der Begründung warum er sowas dann veröffentlicht sieht man einmal mehr wohin Google eigentlich rennen will!
Zitat: Zwischen den beiden Unternehmen des Ehepaars Brin/Wojcicki gibt es eine Verbindung, die wegen möglicher Interessenkonflikte nicht ganz unumstritten ist. Google hat im vergangenen Jahr 3,9 Millionen Dollar als Anschubfinanzierung in „23 and Me“ gesteckt. Google-Vorstandsvorsitzender Eric Schmidt sah sich nach einigen kritischen Äußerungen zu einer Klarstellung genötigt, dass die Investition nichts mit der persönlichen Verbindung von Sergey Brin zu dem Unternehmen zu tun habe. Vielmehr passe das Engagement bei „23 and Me“ zum Unternehmensziel von Google, „alle Informationen der Welt zu organisieren“.
Diese Begründung dürfte aber für zusätzliche Beunruhigung bei denjenigen sorgen, denen Google mit seiner gewaltigen Informationssammlung über das Suchverhalten seiner Nutzer mit Blick auf den Datenschutz ohnehin nicht ganz geheuer ist. Schließlich dreht sich das Geschäft von „23 and Me“ um sensible Erbgutinformationen, die nicht jeder so wie Brin mit der Welt teilen wollen dürfte.
Zitat Ende
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