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Das Notebook, das gar keine Anschlüsse hat

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    Das Notebook, das gar keine Anschlüsse hat



    Hört sich erstmal interessant an…

    #2
    Der Klotz an der Displayrückwand für die Laderei sieht aber .... aus.

    Da finde ich https://frame.work eher interessant.

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      #3
      Zum Craob-X (Posting #1):

      Interessant. Gut finde ich die Idee, das Netzteil als Hub zu verwenden.

      Ob man das Netzteil dann ebenfalls drahtlos an das Laptop anschließen muss, finde ich fraglich.



      Denn das Netzteil hängt ja beim Aufladen per Kabel als großer Klumpen am Gerät. Wäre da nicht ein dünnes USB-C-Kabel praktischer und eleganter? Zudem wäre die Performance besser, wenn man Peripheriegeräte anschließt.



      Ich kann mir den Hinweis nicht verkneifen, dass dies eine jener PR-Aktionen darstellt, die lanciert werden, bevor die Preise feststehen. Warum macht man das? Vielleicht wartet hier eine böse Überraschung?
      Zuletzt geändert von Jörn; 01.02.2022, 03:48.

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        #4
        Zitat von woreich Beitrag anzeigen
        Da finde ich https://frame.work eher interessant.
        Warum?

        Weil man es selbst reparieren und zusammenbasteln kann?

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          #5
          Ja natürlich mag ich sowas. Ein interessantes Konzept. Eigentlich nichts wirklich Neues. Ich erinnere mich noch gut daran, dass früher zumindest im Businessbereich Wartungsfreundlichkeit schon alleine wegen der Vorortservices eine große Rolle spielte. Ob sich mögliche spätere Aufrüstungen lohnen werden, muss sich zeigen. Wenn die Grundkonstruktion und das Display hochwertig und langlebig genug sind - warum nicht.

          Ich war auch von den ersten Apple Airs und Books begeistert. Einfach Aufschrauben und alles liegt vor einem. Manchen Akku, HDD, SSD und RAM konnte ich da schon tauschen oder aufrüsten und auch mal einen Lüfter freipusten. Geht kaum mehr. Ich sehe das mit einem lachenden und einem weinenden Auge.

          Ob es bei dem ultraflachen steckerlosen Design auch ein Bendgate gibt oder was bauen die da ein, um eine gewisse Biegesteifigkeit kostengünstig zu erreichen? Alleine der Klotz zeigt mir schon, dass da noch dran gearbeitet werden muss. Ohne Klotz allerdings optisch nett.

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            #6
            Erstmal finde ich das Foto sehr ehrlich. Andere Firmen vermeiden ja eher den Blick auf die Kompromisse. Da werden dann eher schöne Kanten gezeigt, statt Bäuche auf der Rückseite.

            Optisch sehe ich hier einen Reiz: Sitzt man vor seinem Notebook, sieht man auch beim Aufladen schlicht kein Kabel.

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              #7
              Andererseits: Das MacBook Air ist so dünn und handlich wie man es sich nur wünschen kann. Das kleine MacBook Pro 13" ist ebenfalls enorm dünn.

              Aber sie haben einen M1-Chip und Thunderbolt. Deswegen kann man sie auf dem Desktop mit einem externen Display verwenden und enorm schnelle Peripherie anschließen, beispielsweise externe SSDs.

              Dann klappt man das MacBook zu und verwendet es im ICE als superschlankes Office-Notebook für unterwegs. Es ist also sehr flexibel, und das ist eine andere Formulierung für: man erhält mehrfachen Nutzen.

              Was bringt mir mehr: Dass es noch dünner wird, oder dass ich es wie beschrieben einsetzen kann? Superschnelle Schnittstellen sind eine Menge wert. (Für manche Anwender.)

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