> Achtung langer Text und plötzliches Fluchen
Letzter Zeit beschäftige ich mich immer wieder mit dem Thema Daten-Backup. Jeder kennt das Festplatten überlaufen fast mit den ganzen gespeicherten Sammlungen. Die beste Idee ist dabei eine externe Festplatte um die grossen Datenmengen abzuspeichern. Jedoch benötigt man nebst den Daten-Festplatten noch eine Backup-Festplatte um die Erinnerungen, Fotos, Filme, Musikdateien und die wichtige Dokumente, gut abzusichern, wir wollen ja keinen Datenverlust miterleben. Ich wüsste nicht was mit meinen Gefühlen passiert, wenn ich all die angelegten Ordner verlieren würde. Datenverlust durch Festplattendefekt, ach man möchte gar nicht daran denken. Das dieser persönlichen Weltuntergang mich nicht trifft kaufe ich lieber noch eine zusätzliche Festplatte, welche all die Daten auf der eigentlichen Harddisk sichert. Es vergehen kaum 2 Jahre und schon sind die übermächtig grossen Festplatten von 2-3 Terrabytes übervoll. Sprich, alle Daten wieder auf eine grössere Festplatte übertragen und schon steht man vor der nächsten Hürde, die Backup-Festplatte ist definitiv zu klein. Okey das mulmige Gefühl ohne Backup unterwegs zu sein möchte man nicht auf mit sich tragen. So macht man sich kurz entschlossen zum nächsten Elektroladen und kauft sich eine Backup-Festplatte.
Ständig rüstet man seine Speichermedien auf um mehr Daten zu speichern, es scheint dabei kein Ende zu nehmen in 2 Jahren werde ich wieder vor demselben Schlamassel stehen.
Ach liebe Welt, gibt es nichts Einfacheres? Auf der Suche nach Alternativen stösst man in Foren immer wieder auf Empfehlungen zum NAS, eine Netzwerkfestplatte welche man immer wieder aufrüsten kann und neben dem Router zu Hause vor sich hinsummt. Ist das die Zukunft? Ich weiss es nicht, die läuft dann 24h / 7 Tage / 52 Wochen einfach durch. Stromfresser und was ist wenn es in der Wohnung brennt, ein Dieb einbricht oder das Wasser in die Wohnung läuft? Na dann ist die Sicherung mit den Originalen verloren. Hmm auch nicht die Lösung.
Ich nehme mir die Zeit und suchte nach Cloudlösungen, (Festplatten im Internet) - sprich meine Daten liegen irgendwo auf einem Server. Einer der prominentesten Anbieter ist wahrscheinlich Dropbox. Auf der Suche nach dem optimalen Dienst stösst man regelmässig an die Speicherplatz-Grenzen. Entweder Teuer und Speicherplatz oder Gratis und kein Speicherplatz.
Die Communites raten dabei immer wieder von diesen Clouddiensten ab. Die NSA und sonstige Schnüffler kommen an meine Daten. Ach wie soll ich nun weitermachen. Aber Daten scheinen mir sicherer auf einer Cloud wenn ein NAS bei mir zu Hause hinter der Haustür steht.
Liebe Datenschützer
Was habt Ihr zu verbergen? Eure Urlaubsfotos vom Südtirol oder die Musikdatenbank vom Sohnemann? Nein glaube ich nicht. Wahrscheinlich darf keiner Eure Bewerbungen einsehen und die Steuerrechnungen überprüfen! Ach herrjemine! Darf ich behaupten, dass Ihr die Steuererklärungen in einem dünnen Papier gefaltetem Umschlag via Post versendet! Verrückte Welt. Woran liegt es? Habt Ihr alles auf Eurem Heimcomputer gespeichert? Ich hoffe für Euch alle, dass Ihr die höheren Sicherheitsmassnahmen gegen Hacker zu Hause habt als Dropbox, iCloud, Amazon & Co. Dann gibt es noch die ganz Verrückten, welche sagen, dass die Daten von den Anbietern an die NSA weitergegeben werden. NA UND? Ob das NAS zu Hause mehr Sicherheit bietet, weiss ich auch nicht. Grossraumbüro vom National Security Agency haben den ganzen Tag nichts Besseres zu tun als eure Babyfotos anzuschauen und die Steuererklärungen nachzurechnen. Es gibt eine Ausnahme: Ihr habt etwas zu verbergen. Dann ist es etwas anderes. Ich überleg mal wie viele ein NAS zu Hause haben und Cloud-Diensten nicht trauen…. was habt ihr zu verbergen? Nicht einmal wenn ich sage, man kann die Daten verschlüsseln haben sie vertrauen… Hauptsache keine Daten im Netz. Aber das Vertrauen, dass niemand bei sich zu Hause einbricht und das haus irgendwann brennt, dieses Vertrauen ist da.
Darf ich Euch mal fragen, wo legt Ihr Euer wohlverdientes Geld ab? Nicht eine Kopie, sondern das Original? Auf einer Bank, ach ja, das ist dann wieder sicher… Aber die Daten liegen unter dem Bett zu Hause.
Entschuldigt mich für die Worte und ich wollte niemanden verletzten, aber ich verstehe manchmal das System und die Empfehlungen nicht.
Gruss iwoody
Letzter Zeit beschäftige ich mich immer wieder mit dem Thema Daten-Backup. Jeder kennt das Festplatten überlaufen fast mit den ganzen gespeicherten Sammlungen. Die beste Idee ist dabei eine externe Festplatte um die grossen Datenmengen abzuspeichern. Jedoch benötigt man nebst den Daten-Festplatten noch eine Backup-Festplatte um die Erinnerungen, Fotos, Filme, Musikdateien und die wichtige Dokumente, gut abzusichern, wir wollen ja keinen Datenverlust miterleben. Ich wüsste nicht was mit meinen Gefühlen passiert, wenn ich all die angelegten Ordner verlieren würde. Datenverlust durch Festplattendefekt, ach man möchte gar nicht daran denken. Das dieser persönlichen Weltuntergang mich nicht trifft kaufe ich lieber noch eine zusätzliche Festplatte, welche all die Daten auf der eigentlichen Harddisk sichert. Es vergehen kaum 2 Jahre und schon sind die übermächtig grossen Festplatten von 2-3 Terrabytes übervoll. Sprich, alle Daten wieder auf eine grössere Festplatte übertragen und schon steht man vor der nächsten Hürde, die Backup-Festplatte ist definitiv zu klein. Okey das mulmige Gefühl ohne Backup unterwegs zu sein möchte man nicht auf mit sich tragen. So macht man sich kurz entschlossen zum nächsten Elektroladen und kauft sich eine Backup-Festplatte.
Ständig rüstet man seine Speichermedien auf um mehr Daten zu speichern, es scheint dabei kein Ende zu nehmen in 2 Jahren werde ich wieder vor demselben Schlamassel stehen.
Ach liebe Welt, gibt es nichts Einfacheres? Auf der Suche nach Alternativen stösst man in Foren immer wieder auf Empfehlungen zum NAS, eine Netzwerkfestplatte welche man immer wieder aufrüsten kann und neben dem Router zu Hause vor sich hinsummt. Ist das die Zukunft? Ich weiss es nicht, die läuft dann 24h / 7 Tage / 52 Wochen einfach durch. Stromfresser und was ist wenn es in der Wohnung brennt, ein Dieb einbricht oder das Wasser in die Wohnung läuft? Na dann ist die Sicherung mit den Originalen verloren. Hmm auch nicht die Lösung.
Ich nehme mir die Zeit und suchte nach Cloudlösungen, (Festplatten im Internet) - sprich meine Daten liegen irgendwo auf einem Server. Einer der prominentesten Anbieter ist wahrscheinlich Dropbox. Auf der Suche nach dem optimalen Dienst stösst man regelmässig an die Speicherplatz-Grenzen. Entweder Teuer und Speicherplatz oder Gratis und kein Speicherplatz.
Die Communites raten dabei immer wieder von diesen Clouddiensten ab. Die NSA und sonstige Schnüffler kommen an meine Daten. Ach wie soll ich nun weitermachen. Aber Daten scheinen mir sicherer auf einer Cloud wenn ein NAS bei mir zu Hause hinter der Haustür steht.
Liebe Datenschützer
Was habt Ihr zu verbergen? Eure Urlaubsfotos vom Südtirol oder die Musikdatenbank vom Sohnemann? Nein glaube ich nicht. Wahrscheinlich darf keiner Eure Bewerbungen einsehen und die Steuerrechnungen überprüfen! Ach herrjemine! Darf ich behaupten, dass Ihr die Steuererklärungen in einem dünnen Papier gefaltetem Umschlag via Post versendet! Verrückte Welt. Woran liegt es? Habt Ihr alles auf Eurem Heimcomputer gespeichert? Ich hoffe für Euch alle, dass Ihr die höheren Sicherheitsmassnahmen gegen Hacker zu Hause habt als Dropbox, iCloud, Amazon & Co. Dann gibt es noch die ganz Verrückten, welche sagen, dass die Daten von den Anbietern an die NSA weitergegeben werden. NA UND? Ob das NAS zu Hause mehr Sicherheit bietet, weiss ich auch nicht. Grossraumbüro vom National Security Agency haben den ganzen Tag nichts Besseres zu tun als eure Babyfotos anzuschauen und die Steuererklärungen nachzurechnen. Es gibt eine Ausnahme: Ihr habt etwas zu verbergen. Dann ist es etwas anderes. Ich überleg mal wie viele ein NAS zu Hause haben und Cloud-Diensten nicht trauen…. was habt ihr zu verbergen? Nicht einmal wenn ich sage, man kann die Daten verschlüsseln haben sie vertrauen… Hauptsache keine Daten im Netz. Aber das Vertrauen, dass niemand bei sich zu Hause einbricht und das haus irgendwann brennt, dieses Vertrauen ist da.
Darf ich Euch mal fragen, wo legt Ihr Euer wohlverdientes Geld ab? Nicht eine Kopie, sondern das Original? Auf einer Bank, ach ja, das ist dann wieder sicher… Aber die Daten liegen unter dem Bett zu Hause.
Entschuldigt mich für die Worte und ich wollte niemanden verletzten, aber ich verstehe manchmal das System und die Empfehlungen nicht.
Gruss iwoody
Kommentar