Displays und SSD sind top bei den meisten MacBooks.
Wären SSD und RAM auch weiter frei tauschbar wäre so manche Kritik wohl schneller verstummt.
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"Hello Again" - Apple bestätigt Mac-Event am Donnerstag, 27. Oktober
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Ein Gast antwortete
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Ja, aber Retina-Displays sind bei Laptops immer noch teurer als "normale" Displays, das ist bei allen Herstellern so. Das gleiche gilt für PCI-SSDs, diese haben weitem nicht den Preis von Festplatten erreicht.
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Ein Gast antworteteIch denke der Vergleich hinkt insofern nicht vollständig als dass es keine "günstigen" Einsteigermodelle mehr gibt die sich selbst zu vertretbaren Kosten aufrüsten lassen.
Viele andere Weiterentwicklungen lassen sich durch techn. Deflation nicht immer mit einem höheren Preis gleich stellen (gute Displays gibts im Vergleich zu früher "geschenkt").
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- Du vergleichst offenbar den Preis eines MacBooks von 2009 mit dem eines MacBook Pro von 2017 (denn nur bei den Pro-Modellen gibt's optional 1 TB SSD).
- Falls es nicht jeder sofort aus dem Gedächtnis parat hat: Das MacBook aus 2009 bestand aus weißem Plastik. Retina-Displays, Alu-Gehäuse oder SSDs gab es noch nicht. Es war das Low-End-Modell für 999 Dollar (in einer nicht änderbaren Konfiguration).
- Dieses MacBook aus 2009 kam entweder mit einer Kapazität von 120 GB (Frühjahr) oder mit 250 GB (Herbst), und nicht mit 1 TB. Selbst als Option gab es maximal 320 GB (Frühjahr) oder 500 GB (Herbst). Es handelte sich um Festplatten, keine SSDs.
- Selbst heute, im Jahr 2017, gibt es weder MacBooks noch MacBook Airs mit 1 TB. Nur das MacBook Pro bietet so viel Speicher, aber auch dort ist es nur eine Option. (Das 13"-Modell beginnt bei 256 GB, 1 TB kosten 720 Euro Aufpreis.)
- Du vergleichst also den Preis eines 13-Zoll-MacBooks (2009, "white plastic", 120 GB) und einer später gekauften 1-TB-Festplatte mit dem Preis eines aktuellen 15-Zoll-Unibody-Retina-MacBook Pro von 2017 mit 1 TB PCI-SSD-Speicher.
Darf ich Dich der Kürze halber fragen, wo dieser Vergleich nicht hinkt?Zuletzt geändert von Jörn; 27.04.2017, 08:55.
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Apples Preispolitik ist nicht nur bei dem Zubehör für die Apple Watch unverschämt, sondern vor allem im Bereich der MacBooks. Apple Produkte waren schon immer teuer und sie werden immer teurer, wahrscheinlich solange bis sie kaum noch jemand kauft - an diesem Punkt war Apple ja schon einmal.
Wer zB heute einen 15" Laptop von Apple kaufen möchte, sagen wir mal mit einem zeitgemäßem Massenspeicher von zB 1 TB (habe ich schon seit 3-4 Jahren in meinem MacBook 2009!) dem tränen die Augen angesichts des Preises. Außerdem gilt bei Apple immer: je größer der Bildschirm, desto größer der Preis, wobei von der Technik her das Eine mit dem Anderen nichts zu tun hat, denn das Display ist ja nur ein Teil von Vielen in einem Laptop.
Solange es nur um Zubehör geht, kann leicht auf andere Anbieter ausgewichen und Geld gespart werden, ohne das "Apple Ökosystem" zu verlassen, bei den Rechnern sieht es da ganz anders aus.
Hinzu kommt das die MacBook (Pro) reine Wegwerfprodukte geworden sind, da lässt sich nicht einmal mehr der Massenspeicher in ein paar Jahren tauschen/erweitern. Das macht diese Rechner für mich und für eine lange Nutzungszeit, uninteressant.Zuletzt geändert von Jörn; 27.04.2017, 08:55. Grund: Posting wurde verschoben aus dem Thread über die Apple Watch, weil fehl am Platz
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Ein Gast antworteteFrüher habe ich mittels Festplattendienstprogramm einfach die Platte 1:1 geklont, dann liefen auch Sachen wie Photoshop ohne Neuinstallation. Aber dann ist die Ziel-Platte nicht mehr vorbereitet für FileVault II.
Würde daher den Migrationsassistenten vorschlagen, wenn was hakt wäre ja immer noch die Gelegenheit zum Clean Install.
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Ja das ist der Fall. Ich tendiere auch eher dahin. Bei mir kommt vieles nicht aus dem MAS, so Kleinigkeiten wie aber Ansichtseinstellungen/Programmeinstellungen machen in der Summe aber eben auch viel Arbeit. Denke aber, da ich den alten live dabeihaben werde, wird es darauf hinauslaufen...bei der Migration spinnen zB Little Snitch, Paragon oder Parallels gerne mal rum...
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Moin,
bei mir heisst es immer - neuer Rechner / neues OS also Clean.
- Großteil der Apps kommt aus dem MAS
- die meisten Daten liegen in irgendeiner Wolke
Was halt aufhält sind die ganzen Einstellungen aber das ist alle paar Jahre auch mal verschmerzbar (vor allem wenn die alte Kiste (oder ein Klon deren Platte) noch neben dem neuen steht so dass man bei Bedarf noch an alles alte kommt.
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Mal eine Frage. Die Tage wird mich das 15" - Modell erreichen, ich überlege ob Neuaufsetzen oder Migration? Die Software zickt ja gerne mal bei Migration per Thunderbolt bzw. Wiederherstellung aus TM-Backup (was wäre hier eigentlich besser?).
Andererseits habe ich nicht so viel Lust jede Kleinigkeit neu einrichten zu müssen obschon ein Neuaufsetzen ja gleich auch unnötigen Ballast gar nicht erst mit rüberschiebt...
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Ich, aufgeklappt auf einem Stand - zusätzlich zum externen Display :)
Die Touchbar könnte sich so aber natürlich auch nicht nutzen.
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Zitat von QWallyTy Beitrag anzeigennutze das MBP hier auch zugeklappt auf einem Stand.
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Moin,
genau - nutze das MBP hier auch zugeklappt auf einem Stand.
Drum sollte Apple IMHO auch recht bald drüber nachdenken die Touch Bar auch extern anzubieten da wohl auch viele das neue MBP gerne zu nutzen würden.
Aber Hardwareentscheidungen bei Apple sind ja die letzte Zeit etwas unvorhersehbar würde mich also auch nicht wundern wenn es keine externe Touch Bar geben wird.
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Ich fand es ja gut das man das MBP - wie am Sonntag in der Sendung gesehen - im zugeklappten Zustand verwänden kann. So macht das mit Externer Tastatur / Monitor auch sinn. Klar das Apple nicht die zugeklappten MBP zeigt "hey wir haben die Touchbar ein sensationelles Display und ein riesen Trackpad aber wir können es euch nicht zeigen, der MBP ist in diesem Setup zugeklappt eben Ergonomischer"!
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sicher, aber kein Notebook.
Displays auf verschiedenen Ebenen und in verschiedenen Entfernungen dürften sehr schnell ermüden.
Auf Tastaturen, Mischpulte, … werden die "richtigen" Nutzer wenig bis gar nicht schauen und den Kram mehr oder weniger blind bedienen so dass die Augen auf eine Entfernung fixiert bleiben können und auch der Blick nicht dauernd von oben nach unten und links nach rechts wandern muss.
Das so gezeigte Apple Setup wird es so nur in der Apple PR Abteilung geben und an keinem richtigen Arbeitsplatz.
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Audio-/Video-Schnittplätze sehen durchaus so aus. Die Displays auf einem erhöhten Regal. Auf der Tischfläche befinden sich Tastaturen oder Mischpulte.
Aber es wird ja niemand gezwungen.
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