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"Hello Again" - Apple bestätigt Mac-Event am Donnerstag, 27. Oktober

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    Zitat von Jörn Beitrag anzeigen
    Ich denke, wir werden Laptops sehen, die kein Konkurrent so bauen kann, und auch nicht zu diesem Preis -- obwohl sie nicht billig sein werden.

    Wir werden außerdem Kommentare sehen wie: "Ok, die Dinger sind schneller, dünner, besser, und schlagen die vorige Generation in jeder Hinsicht. Aber sonst? Wo ist der Fortschritt?"

    Wer werden einen Aufbruch sehen, und auch einen Abschied.

    Wir werden etwas bekommen, was wir alle haben wollen. Aber uns wird auch etwas genommen werden, das wir alle lieb gewonnen hatten.

    Und wir werden ein Video sehen, bei dem uns alle das Wasser im Munde zusammenläuft.
    Ja. Wir sehen einen Aufbruch: eine Aufbruchsstimmung zu einer neuen Chance für alle anderen Laptop-Hersteller, bezahlbare und gute Geräte verkaufen zu können und einen Aufbruch für die Kunden, sich wieder weg von Apple-Hardware zu bewegen.

    Was wir bei Apple sehen, ist sicher Ingenieurskunst und es sind tolle Geräte. Aber wir sehen keinen Fortschritt, kaum Innovation, sondern vor allem Gier - Gier nach Geilheit, Gier nach Design, Gier nach glänzenden, scheinenden Oberflächen und Oberflächlichkeiten - zu äußerst gierigen Preisen...

    Egal, wie gut die Geräte sein mögen, ein Produkt ist nur dann gut, wenn die Menschen es sich auch leisten, dran kommen können und wollen. Ich denke die Zeiten sind langsam aber sicher vorbei.

    Schüler, Studenten, Leute mit kleinem Geldbeutel, die sich solch ein Gerät erst lange ansparen müssen, taten das früher sogar gerne - mittlerweile dürfen sie 1.699€ für ein Einstiegsgerät zahlen - nötige Upgrades, die das Gerät 3-4 Jahre zukunftssicher halten, lassen ein 13" Gerät auf weit über 2.000€ ansteigen.

    Wenn die Premiumgeilheit solch einen "Preis" hat, dann ist das insgesamt für mich persönlich kein Fortschritt mehr...

    Kommentar


      Keine Ahnung, was Ihr für eine Sendung gesehen habt. Gerd und ich haben uns bereits während der Vormoderation ziemlich kritisch zu den Preisen geäußert, und später sind wir seeeehr ausführlich darauf eingegangen.

      Lediglich zu der im Forum geäußerten emotionalen Aufruhr haben wir uns nicht hinreißen lassen, denn das ist nicht unsere Aufgabe. Unsere Aufgabe ist, die Informationen zu sammeln, zu sortieren und abzuwägen, damit die Zuschauer sich eine Meinung bilden können.

      Außerdem wäre es töricht von uns, wenn wir uns so kurz nach einer Keynote schon festlegen würden. Man braucht etwas Zeit und Recherche, um fair urteilen zu können. In der Sendung waren wir eher überrascht als erzürnt und haben versucht, uns irgendwie einen Reim darauf zu machen.

      Im Keynote-Stammtisch am Sonntag bietet sich eine ausgezeichnete Gelegenheit, über die Sache zu diskutieren.

      Zuletzt geändert von Jörn; 28.10.2016, 04:26.

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        Ich für meinen Teil bin von der generellen Reaktion hier total überrascht. Das wirklich die große Mehrheit sich absolut verhohnepipelt vorkommt. "Wie fandet ihr die Keynote?" gewann Antwort C. Premiere würd ich meinen...

        Kurz zu dem Argument die Teile sind moderner schneller etc. als Rechtfertigung der Preise was teils kam. Sorry, das ist der Lauf der Dinge...wir sind nicht mehr in Jahre 2010....

        Ich frag mich ja, ob Apple sich ordentlich von anderen Firmen wieder absetzen möchte und sich mit der steigenden Beliebtheit auch beim Mac nicht wohl fühlt. Auf Keynotes dann sagen booaaah, so viele neue Leute kaufen ihren ersten Mac und wie toll...und dann sowas? Oder es geht simpel um Generation 2, die man dann im Preis senken kann?

        Oder das neue Hauptquartier wird ein Geldspeicher wie in Entenhausen...
        "Meine Defintion von Glück? Keine Termine und leicht einen sitzen."
        Harald Juhnke

        Kommentar


          Zitat von nexus Beitrag anzeigen
          Ich für meinen Teil bin von der generellen Reaktion hier total überrascht. Das wirklich die große Mehrheit sich absolut verhohnepipelt vorkommt. "Wie fandet ihr die Keynote?" gewann Antwort C. Premiere würd ich meinen...
          Das war das erste Mal, dass ich eine Präsentation mit C bewertete. Und das nicht einmal wegen des neuen MacBoo Pro, welches ganz sicher ein sehr gutes Update ist.

          Einladung, Zeitpunkt und Einstieg in die Präsentation haben aber ganz anderes ahnen lassen: Dass es nämlich wirklich um den Mac geht und nicht um ein einzelnes Update einer einzigen Produktsparte.

          Was ist denn nun mit dem MacBook Air, dem Mac mini, dem iMac, dem Mac Pro? Apple hinterliess mit der Veranstaltung gestern wesentlich mehr Fragen als es beantwortet hat. Das ist wohl einmalig in der jüngeren Firmengeschichte.

          Die Abgesänge über den Mac werden damit kaum verstummen. Dass diese fehl am Platz sind, konnte Apple aber auch nicht darlegen.

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            Zitat von Marvin89 Beitrag anzeigen
            Ich bin Apple Fan und hätte mir nie vorstellen können, je wieder auf eine andere Plattform zu wechseln. Aber bei den Preisen überlege ich gerade tatsächlich, Linux mal eine Chance zu geben.
            Ich muss gerade schmunzeln. Das ist vielleicht eine Überreaktion eines "Frischlings", okay.

            Vielleicht solltest du – und andere auch! – davon ablassen, Apple zum Heilsbringer der eigenen digital Nativeness hochzustilisieren. Man muss dieser technologischen Pubertät entwachsen, um Präsentiertes gelassen zu nehmen.

            Die Zeiten, in welchen jede Produktvorstellung Apples uns in unserem Kaufrausch kribbelig werden lassen, sind vielleicht vorbei. Das verschafft uns etwas Zeit, über unser Dasein diesbezüglich ein wenig zu reflektieren. Und dann erkennen wir vielleicht, dass das Problem ganz woanders liegt, nämlich in unserem Rausch, der Sucht, ständig und immer einen Grund zu haben, ein neues Apple Gadget zu kaufen.

            (geschrieben auf einem MBP Retina 13" late 2013, das noch flitzt, wie am ersten Tag, und an dem ich noch lange Freude haben werde)

            Kommentar


              Aber es wäre doch überhaupt nicht klug, einen ganzen Zoo an Produkten vorzustellen. Gerade wenn diese Produkte wichtig wären, wäre es falsch. Wichtige Produkte brauchen die Bühne für sich alleine. Man bringt sie nacheinander heraus. Es muss schließlich eine klare Botschaft geben, über die die Presse schreiben kann. Ansonsten würde der Effekt völlig verpuffen.

              Eine erfolgreiche Firma braucht die Fähigkeit, gute Produkte herzustellen. Aber sie braucht ebenso die Fähigkeit, diese unters Volk zu bringen. Jetzt ist erst einmal die neue Touch Bar der neue Star. Und bald wird ein anderes Produkt der neue Star sein.

              Ich finde es völlig übertrieben, zu schlussfolgern, dass Apple den iMac vergessen hat, nur weil es diesmal eben um das MBP ging.

              Das MBP ist spektakulär, mal unabhängig von den Preisen betrachtet. Es ist gar nicht notwendig, den Leuten die Langeweile mit einem zusätzlichen Produkt zu vertreiben. Die neue Touch Bar, TouchID, USB-C, und Thunderbolt 3 sind genügend Dinge, welche die Kunden erstmal kapieren und verdauen müssen. Danach geht es weiter.

              Vielleicht gehört das MBP zu den besten Computern, die bisher gebaut wurden. (Welches Laptop ist besser?) Vielleicht ist es zu teuer, aber rein technisch betrachtet ist es auf jeden Fall bemerkenswert. Das Ding ist so leicht wie ein MacBook Air! Und sogar noch kleiner in Abmessung und Volumen! Das muss man sich mal vorstellen!

              Das sieht alles so einfach aus. Isses aber nich'.

              Kommentar


                Ich kann mich ja absolut nicht mit dem Gedanken anfreunden, auf einem Pro (!!) Gerät nur noch mit Adaptern arbeiten zu können. Nicht mal Apples neuestes iPhone kann ich anschließen! All das nur für ein paar Millimeter? Wie beim iPhone? Um zu sagen wir haben es geschafft? Ne, dickerer Akku und die Retina-Größe lassen, die Akkulaufzeit ging ja auch wieder runter.

                Zudem ist MagSafe weg, völlig unverständlich so ein Alleinstellungsmerkmal zu opfern. Ich hoffe die Dritthersteller-Lösungen klappen da gut.

                Ja, das mit dem Mac Pro ist echt der Wahnsinn...

                (Und der leuchtende Apfel verlässt uns nun nach...weiß nicht, 20 Jahren? :( )

                (P.S.: Drei Bekannte von mir haben sich noch gestern Abend einen Mac bestellt. Ein MacBook Air, welches völlig veraltet ist...)


                EDIT:

                Many customers are unhappy with the high price of the new MacBook Pro models, something Schiller addressed in the interview. An entry-level 13-inch MacBook Pro with a Touch Bar costs $1,799, a full $500 more than previous-generation models, and 15-inch models start at $2,399. Schiller says Apple cares about price, but has to design for experience rather than cost.
                Affordability is "absolutely something we care about," Schiller says.

                "But we don't design for price, we design for the experience and the quality people expect from Mac. Sometimes that means we end up at the higher end of the range, but not on purpose, just because that's what it costs."
                Following the launch of the redesigned MacBook Pro, CNET has published an interview with Apple executives Phil Schiller, Jony Ive, and Craig...


                Der in meinen Augen beste Kommentar: You may not design for price, but my credit card is not designed for your price.
                Zuletzt geändert von nexus; 28.10.2016, 06:47.
                "Meine Defintion von Glück? Keine Termine und leicht einen sitzen."
                Harald Juhnke

                Kommentar


                  Meine Gedanken zu Event gestern:

                  Eine überfällige und gefällige Aktualisierung des MBP. Die Hardware ist etwas aktueller als das Surface Pro, das vorgestern von Microsoft vorgestellt wurde (vor allem bzgl. Schnittstellen). Die Touchbar ist interessant, auf den ersten Blick würde ich sagen, sie ist "Touch done right" auf einem Notebook. Ich habe hier seit ca. einem Jahr einen Dell mit Touchscreen, und bei realistischer Betrachtung benutze ich die Touch-Funktion kaum, schlicht weil es im täglichen Leben einfacher ist von der Tastatur zum TouchPad zu wechseln, als auf dem Screen herumzudrücken. Die Touchbar liegt also ergonomisch deutlich besser als ein Touchscreen es je sein wird.

                  Auch die Verfügbarkeit von TouchID ist eine gute Sache. Irre ich mich, oder wurde das von Phil Schiller als TouchID Gen2 bezeichnet? Jedenfalls konnte ich keinen Metallring für den kapazitiven Sensor entdecken?

                  Insgesamt scheint mir Apples Mobile-Lineup damit völlig klar: Consumer sollen auf iPad Pro (u.U. mit Tastaturhülle) gehen. Semi-Profis aufs MacBook und Profis aufs MacBookPro. Ich persönlich halte diese Strategie für problematisch aus folgenden Gründen:
                  1. Damit ist der Mac für Otto-Normalnutzer schlicht nicht erschwinglich, was sich direkt auf dessen Marktanteil auswirken wird.
                  2. Damit zwingt Apple die mobil-Nutzer meines Erachtens aber eben nicht aufs iPad (was sie vermutlich beabsichtigen) sondern vielmehr zu den Windows-Rechnern zurück.
                  3. Das wird zwangsweise Auswirkungen auf das Mac-Ökosystem und die Entwickler haben.

                  Insbesondere die TouchBar ist zwar interessant, aber durch den künstlich (mittels Preis) beschränkten Markt, besteht vermutlich nur bei wenigen Entwicklern Interesse diese zu unterstützen. Eine solche Innovation müsste meines Erachtens nach der Vorstellung binnen höchstens 6 Monaten in der gesamten Produktpalette zu finden sein. Gestern hat Apple versäumt eine externe Tastatur mit dieser Leiste für alle Macs mit macOS Sierra vorzustellen (oder wenigstens sämtliche aktuellen MobilMacs damit auszustatten, wenn die Kapazitäten für mehr nicht reichen), einfach um eine entsprechende Marktdurchdringung zu erreichen.

                  Alles in allem, hat Apple ihre mobilen Macs nach der gestrigen Vorstellung ohne Not deutlich unattraktiver gemacht. Man könnte sagen, sie sind schlicht overengineered. Für die Mehrzahl von Apples Kunden dürfte es keinen Unterschied machen, ob die SSD nun mit 3 GB/s oder 1 GB/s beschrieben wird. Es macht aber einen großen Unterschied, ob das Gerät 500€ mehr oder weniger kostet!

                  PS: Die Vorstellungen gestern wurden der Ankündigung nicht gerecht. Schon allein deshalb, weil die Desktop-Macs gestern gar keine Rolle spielten. Apple geht derzeit ein enormes Risiko bzgl. des Macs ein. Wenn Apple seine Strategie nicht grundlegend ändert, wird Apple den Mac zukünftig rein auf den professionellen Einsatz trimmen (ganz im "Der PC ist tot!"-Diktus), und ich fürchte dies Nische ist zu klein für den Mac, um dort langfristig überleben zu können.
                  Zuletzt geändert von Walter Plinge; 28.10.2016, 07:17.

                  Kommentar


                    Aber warum sollen nun "normale" Kunden und Konsumenten ausgerechnet ein MacBook Pro kaufen? Es gibt doch für alle Kunden ein passendes Angebot, es sei denn man besteht auf eine bestimmte Displaygröße.

                    - MacBook 12": ultra-mobil. Besondere Fähigkeit, daher teuer.
                    - MacBook Air: liegt in der Mitte, daher preisgünstig.
                    - MacBook Pro: hohe Performance. Besondere Fähigkeit, daher teuer.

                    Die frühere Aufteilung in iBooks/MacBooks (für Kinder und Frauen) und MacBook Pro (alle anderen) stimmt so nicht mehr, genauso wie der iMac nicht mehr ein Computer fürs Kinderzimmer ist.

                    Normale Anwender nehmen das MacBook Air. Das ist genau das, was die meisten brauchen und wollen, zudem hat es den niedrigsten Preis. Wer mehr ausgeben kann, hat die Wahl zwischen ultra-mobil (12") und hoch-performant (MBP).

                    Grafiker, Video-Cutter und Fotografen nehmen das 15er. Das ist gefräßig teuer, aber als berufliches Arbeitsgerät sind 500 Euro hin oder her, verteilt auf 3 Jahre, auch nicht gerade die Welt. Ich finde es richtig, dass Apple hier voll auf die schnellsten Komponenten setzt. Warum sollen Video-Cutter auf irgendwelche Hausfrauen Rücksicht nehmen müssen, die glauben, sie müssten ein MBP haben? Mal ehrlich?

                    Da ist doch für jeden was dabei, oder nicht?

                    Kommentar


                      Realistisch betrachtet ist das MacBookAir aus meiner Sicht ein Auslaufmodell (Phil Schiller hat es ja indirekt selbst angedeutet), dass ich nicht guten Gewissens irgend jemandem empfehlen könnte. Es hat seit mehr als 12 Monaten kein substanzielles Update gesehen, und ist vermutlich das nächste Gerät der gesamten Reihe, dass über die Klinge springt. In der letzten Folie des Lineups wurde es ja nichtmal erwähnt.

                      Kommentar


                        Das stimmt vermutlich. Sieht man ja an den Schnittstellen.

                        Auf der letzten Folie sollte halt die "Neue Generation" hervorgehoben werden.

                        Aber für den Preis, und wenn man von drei Jahren Nutzungsdauer ausgeht, ist ein MacBook Air immer noch ein gutes Angebot. Es ist ja nicht so, dass es noch eine Festplatte und Firewire hätte.

                        Mir kommt das MacBook Air irgendwie zu schlecht weg. Beim Thema "Retina" hieß es: "Ah, geh weg mit Retina, dass ist den meisten Kunden wurscht". Beim Thema "schnelle SSD" heißt es: "Ist den meisten Kunden wurscht". Beim Thema USB-C heißt es: "Die meisten Kunden wollen einfach in Ruhe gelassen werden".

                        Also gut. Da habt Ihr das MacBook Air. Ohne Retina, ohne Mörder-SSD, ohne USB-C. Dafür preisgünstig. Aber nun heißt es: "Ah, das ist doch Technik von gestern".

                        Was denn nun?



                        Mein Bruder schleppt jeden Donnerstag sein MacBook Air ins Studio. Ich bin immer ganz entzückt, was für ein fantastisches, elegantes Gerät es ist. Macht alles, was es soll. Ich finde, es hat immer noch seine Kundschaft.

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                          Jörn, das mit dem Air und dieser Zielgruppe mag ja stimmen. Aber es ist Fakt dass das Ding absolut veraltet ist!! Und günstig ist es deshalb nur im Vergleich zu den anderen! Soll heißen, entweder mit dem Preis runter, oder das Innenleben mal aktualisieren. Retina gibt es nun seit vier Jahren, SSDs im Air seit sechs. Da kann wohl doch ein Update z.B. der SSDs gemacht werden, ohne den Preis exorbitant hochzukatapultieren, es muss ja nicht gleich der Superlativ bei den SSDs sein, aber es ist doch mittlerweile so dass man sich schon verarscht vorkommt, den gleichen Preis wie vor fast zwei Jahren zu zahlen! Dann doch wenigstens die Speichergröße erhöhen und den Grafikchip aktualisieren. Früher bei den Keynotes wurden die Airs meist auch nur in zwei Minuten behandelt, aber mit der Bemerkung "jo, hier übrigens, die Dinger sind auch aktualisiert mit Thunderbolt 2/USB 3 und dem besseren PCIe whatever"...naja egal. Sie haben im Mai immerhin den RAM verdoppelt. Das wars aber, ein Update kann man das nicht nennen.

                          Zitat von Walter Plinge Beitrag anzeigen
                          (...)

                          Wenn Apple seine Strategie nicht grundlegend ändert, wird Apple den Mac zukünftig rein auf den professionellen Einsatz trimmen (ganz im "Der PC ist tot!"-Diktus), und ich fürchte dies Nische ist zu klein für den Mac, um dort langfristig überleben zu können. (...)
                          Das ist ja der komische Widerspruch. Pro irgendwo ja, aber den Mac Pro einfach verrotten lassen?!

                          MacTechNews hat sich dem neuen Line-Up gewidmet und kam ebenfalls zu dem Schluss, dass es nicht aufgeräumter, sondern noch viel komplizierter ist...

                          Naja, man kann jetzt eh nicht viel für die Zukunft sagen. Die Verkaufszahlen werden zeigen, wie erfolgreich die Strategie Apples ist. Ich frage mich, wenn sie sehen, dass die vom Air nochmal einen Ticken hochgehen, sollte das doch ein Signal sein. Damals beim MacBook Pro 13" mit SuperDrive, welches ewig weitergeschleppt wurde, da hat niemand mehr zugegriffen, weil das Air kaum teurer war. Das ist jetzt aber völlig anders.

                          EDIT: Jörn sorry, jetzt erst den zweiten Beitrag gelesen. Ja, es hat seine Kundschaft, ist schön usw. das ist alles wahr. Zwei von drei Studenten greifen zu dem Ding und sind glücklich. Deshalb ist es ja gerade so unverständlich, das Air so stiefmütterlich zu behandeln! Der Markt wäre da!
                          "Meine Defintion von Glück? Keine Termine und leicht einen sitzen."
                          Harald Juhnke

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                            Da stimme ich zu. Wenn Modelle angeboten werden, sollten sie auch aktuell gehalten werden. Apple ist ja kein Antiquitätenhändler. Da ist Apple etwas komisch.

                            Kommentar


                              Was mir gefallen hat:
                              Die neuen MacBook Pros allgemein, geiles Stück Hardware
                              Dabei die Leiste, da lässt sich sicher viel cooles damit machen
                              Das abartig große Trackpad (wie? doppelt so gross?) Wahnsinn!

                              Was mir nicht gefallen hat:
                              Das es die TV App erstmal nur für US gibt, was glaubt ihr wie lange es dauern wird bis es in D verfügbar ist? (wenn überhaupt)
                              Das Gejammer hier über
                              - Tim Cook (was soll er denn machen?)
                              - das über die andere Mac Hardware nichts gesagt wurde
                              - über die Preise
                              -- sorry, aber einiges ist ja wohl wirklich der aktuelle Kurs und schlagt mich tot, aber ich hab vor Jahren auch eher zu den Pro Book Usern gehört und ich hab mir schon einige Pro Books gekauft, und die waren immer 1700 aufwärts bis manchmal 2.400 was ich da ausgegeben hab. Was hat sich geändert?

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                                Ich wäre mir gar nicht so sicher ob der iMac und Mac Pro gestern gestorben sind.

                                Tim sagte kommen wir zum Mac (ich dachte sofort an iMac oder Mac Pro) aber nein er meinte damit die Macbooks.
                                Für Apple gibt es stationäre Rechner wohl nicht mehr sie sehen darin keine Zukunft mehr.

                                Immer wenn Apple Geräte länger nicht aktualisiert hat dann kann man davon ausgehen wurden die intern schon aufgegeben.

                                Zu den Preisen? Naja hab gerade mal testweise bei Dell ein Workstation Notebook konfiguriert mit ähnlicher Hardware wie bei Apple -> 1k€ günstiger!
                                Natürlich glänzt es nicht so, ist dicker und hässlicher.

                                Apple Hardware kann ich in Zukunft wohl nur noch gebraucht kaufen mal sehen ob ich irgendwann wieder Windows umsteige.
                                Mein jetziger iMac muss noch min. 2-3 Jahre halten.
                                Pro Software gibts ja eh nicht mehr bei Apple.
                                (Was hat der Typ eigentlich geraucht als er auf der Touchbar rumgescratcht hat - das benutzt der doch selbst nie mehr im Leben als gestern als unbedingt irgendwas cooles gezeigt werden musste)


                                Apple ist momentan nur noch was für Stars, Schauspieler, Professoren, Ingenieure und Ärzte.
                                Früher wollte man Geräte für Studenten anbieten und normale Menschen verkaufen - das wurde anscheinend aufgegeben.

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