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seltsame Hardware Release Strategie von Apple

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    seltsame Hardware Release Strategie von Apple

    Moin,

    es schaut ja immer mehr danach aus dass Apple nur noch im September / Oktober wirklich neue Hardware bringt.

    Ich weiss nicht so recht was ich davon halten soll.

    Sicher kann man sich damit 2 wunderschöne Quartalsergebnisse basteln aber

    - die anderen beiden sehen dafür schlechter aus
    - alles vor Weihnachten zu quetschen kann auch schiefgene (siehe 5k iMacs)
    - Will man sich z. B. erinen neuen Mac, iPhone und vielleicht noch eine Uhr kaufen schlägt das alles in en / zwei Monaten auf was bei den meisten wohl finanziell zu Problemen führen sollte.

    Warum nicht wie früher (iPad, erstes iPhone, Watch) wieder mal was neues im Frühjahr / Sommer raus bringen?

    Genug Sachen die nach einem Update schreien sollte Apple ja haben:
    - Mac Pro
    - MBPs
    - iMacs (5k Displayport, vielleicht mehr als vier Kerne, …)
    - TB Display (glaube ich langsam auch nicht mehr wirklich dran)
    - minis (falls da überhaupt noch was kommt)
    - watch (OK da wärs noch nicht ganz so dringend)
    QWallyTy
    Mac mini 2018 / iPhone 11 / iPad Air 4 / AW 6 LTE Nike / diverse Sonüsse

    #2
    Frühjahr und Herbst waren schon immer die Release Termine für neue Hardware, mit Schwerpunkt auf den Herbst.

    Bist Du enttäuscht das Apple keine HW zur wWDC vorgestellt hat? Das ist normal.

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      #3
      Ich finde das gar nicht so schlimm. Mancher Hersteller hat es vielleicht nötig durch ständige kleine Updates im Gespräch zu bleiben. Wenn Apple ohne auskommt: Glückwunsch, läuft.

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        #4
        also ich hätte schon in Frühjahr oder Sommer (muss ja nicht zwingend zur WWDC sein auch wenn die für Pro Hardware die richtige Baustelle gewesen wäre) was neues erwartet.

        Grad bei Notebooks schläft die Konkurrenz die letzten Monate nicht da hinkt Apple mit den MBPs schon gut hinterher.

        Und bei mir stehen an:

        - iPhone (falls es was interessantes neues kann / bietet)
        - neuer Mac (muss dieses Jahr auf jeden Fall noch her)
        - Uhr falls eine vorgtestellt wird natürlich auch

        Alles drei auf einmal werde ich mir allerdings nicht leisten können und so entgeht Apple im Herbst Geld von mir.

        Frühjahr / Sommer traut man sich ja gar nichts mehr zu kaufen (OK wohl nur ein Problem in Geek Kreisen) da dann ein paar Wochen später schon der Nachfolger kommen könnte.
        QWallyTy
        Mac mini 2018 / iPhone 11 / iPad Air 4 / AW 6 LTE Nike / diverse Sonüsse

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          #5
          Ich kann auch nicht wirklich verstehen, warum Apple wirklich die komplette Hardware auf den Herbst schiebt. Das iPhone SE und das iPad Pro 9.7 waren zwar neue Hardwareprodukte, aber eher Zwischenversionen.

          Bei mir stehen an:

          - iPhone (meins sieht schon ziemlich ramponiert aus, kommt aber drauf an, was Apple da dieses Jahr bringt)
          - Mac (MacBook Pro oder iMac, bin mir da noch nicht ganz schlüssig)
          - Watch (aber wäre eher Spielerei)
          - iPad (eventuell nächstes Jahr)

          Alles zusammen würde allein schon meine Kreditkarte vom monatlichen Limit gar nicht mitmachen...

          Ich finde, dass Apple dieses Jahr eigentlich gar kein neues iPhone bringen muss. Das 6S ist, gegenüber der Konkurrenz, gut aufgestellt und wir würden es auch ein Jahr ohne neues Gerät aushalten. Dann kommt nächstes Jahr dieses ganz krasse iPhone, von dem alle seit Monaten reden und die meisten würden dann darauf aufsteigen und es kaufen.

          Könnte man dieses Gerät dann nicht einfach im März vorstellen und hätte dann den Herbst Hardwaremäßig etwas entlastet?

          Die Macs können ja im Herbst bleiben und die Watch und die iPads auch, dann ist man auch gut fürs Weihnachtsgeschäft aufgestellt.

          Wenn man das iPhone im Frühjahr vorstellen würde, hätte man noch einen weiteren Vorteil. Zumindest sehe ich das als Vorteil an. So käme iOS ja immer im Herbst raus und man hat viel zum Ausprobieren. Neue iPhone Hardware käme dann immer im Frühjahr, sodass man im halbjährigen Turnus mit iPhone Neuerungen aufwarten kann. Da wäre dann immer was los und nicht nur einmal im Jahr...
          Never change a running System
          -Since 1996

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            #6
            Naja, dass Apple bei der Entwicklerkonferenz keine Hardware vorstellt kann ich ja nachvollziehen, wenn man die Menge der Vorstellungen in der Keynote heuer ansieht. Es macht ja in puncto Unterhaltungswert keinerlei Sinn, die Keynote zu verlängern. Insofern waren mir die 4 OS-Updates durchaus substantiell genug und die Fragen nach einer speziellen iPad-Version usw. sind wohl schon etwas überzogen. Es ist ja so schon beileibe nicht alles angesprochen worden. Und jetzt gleich wieder Hardware auf einer eigenen Keynote zu präsentieren?
            Mac Studio Max - iPhone 13 Pro MAX - iPad Pro 12,9 3. Gen. WIFI - Apple Watch Series 6 LTE

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              #7
              Was Apple da reitet, verstehe ich auch nicht. Die MBPs sind - für den geforderten Preis - mittlerweile hoffnungslos veraltet (Schnittstellen, Prozessor, Grafik, Auflösung, etc.). Das bekommen andere Hersteller inzwischen deutlich besser hin.

              Gerade im Premium-PC-Bereich kann man es sich meines Erachtens nicht leisten, nur einmal im Jahr die Hardware zu aktualisieren. Jedenfalls nicht, wenn man nicht beabsichtigt, über das Jahr die Preise regelmäßig anzupassen. Man muss ja nicht jedes mal gleich die ganze HW austauschen. Aber nach 6 Monaten mal zu überprüfen, ob man nicht einzelne Komponenten ersetzen/verbessern kann (z.B. mehr RAM, größere SSD, bessere Grafik), sollte man wohl erwarten können. Im Moment sind die MBPs schlicht nicht konkurrenzfähig. Es wundert mich, dass das bei Apple niemand sieht.

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                #8
                Ja bei den MBPs zieht es sich diesmal definitiv zu lange hin. Von den Mac Pros braucht man ja gar nicht reden. Zum Teil ist es sicher die Abhängigkeit/Verzögerung von Intel und der Umstieg auf ein neues Design.

                Den Zyklus von einem Jahr finde ich aber absolut in Ordnung. Wer sich auskennt, kauft kurz nach der Aktualisierung oder eben später ein günstiges generalüberholtes Gerät.
                Für die meisten Leute sollte die Leistung ohnehin über Jahre hinweg genügen, gerade wenn sie keine dezidierte Grafik benötigen.

                Und die MacBooks sind halt auch mit veralteter Hardware konkurrenzfähig, weil sie eine bessere Verarbeitung haben und als einzige OS X / macOS haben. Ich würde mir eher jetzt ein MBP mit 3 Jahre alten Komponenten kaufen, als ein Windows-Notebook mit allerneuester Hardware.
                Und Apple verkauft wohl noch genug, sonst würden sie nicht so lange mit der Aktualisierung warten.

                Was ich mir noch dieses Jahr anschaffen möchte:
                - iPhone 7 (auf jeden Fall)
                - iPad Pro 2 12,9" (mit ziemlicher Sicherheit)
                - Apple Watch (wenn sie deutlich besser ist und die alten Bänder kompatibel sind)

                Ich befürchte, dass alle 3 im Herbst rauskommen, und dass ich sie dann kaufen will.
                Die Watch würde dann notfalls dieses Jahr ausfallen. Denn es wird bei den iOS Geräten jeweils auf mindestens 128GB hinauslaufen, beim iPad noch Mobilfunk und Apple Pencil dazu, und eventuell eine Tastatur. Das wird teuer.

                Ein MBP irgendwann in den nächsten Jahren, falls viel leichter/dünner und falls meines neue wichtige Features nicht unterstützen sollte. Meins von 2012 läuft noch super. Die Auflösung ist heute auch immer noch top. Mehr braucht man nicht.
                Der alte iMac läuft noch aus und wird wohl irgendwann durch ein 5k-Thunderbolt Display ersetzt in ein paar Jahren.
                : iMac 27" Mid 2010 / MBP 15" Retina Mid 2012 / iPhone 7 Black / iPad Air Silver / iPod Nano 7th Gen / Apple Watch

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                  #9
                  Da es Geräte mit iOS und macOS eben nur von einem Hersteller, nämlich Apple gibt, kann sich dieser eine Hersteller alles mögliche leisten, auch Hardware stark verzögert auf den aktuellen Stand bringen, denn ohne Systemwechsel wird ihm so schnell kein Kunde weglaufen. Einen Systemwechsel wird so schnell niemand machen, das weiss Apple.

                  Mit anderen Worten:
                  Ja Apple kann sich das leisten.Zumindest solange die Umsätze und vor allem die Gewinne! stimmen.


                  Ich kaufe die Apple Hardware erst wenn mir die Geräte gefallen, also auf einem neuen HW Stand sind und preislich nicht zu teuer sind. Ansonsten fällt bei mir der Kauf aus und wird verschoben. Das 2009 MacBook Pro läuft noch, ich denke nächstes Jahr an ein Update, wenn die HW und Preis passt.

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                    #10
                    All die Überlegungen sind glaube ich derzeit nicht so dringend, da Apples Hardware teils seid 2013 nicht mehr aktualisiert worden ist. Ihr habt also genug Zeit zum Sparen.

                    Ich frage mich was generell bei Apples Hardware los ist. Was kann bei einem so erfahrenen Hersteller das Problem sein, dass sie es nicht schaffen ein paar Laptops und Desktops zu aktualisieren? Mit den 10 Geräten sind sie so dermassen überfordert, dass man sich schon wundern muss, dass sie überhaupt mal was geschafft bekommen. Wenn sie ein so breites Hardwareangebot wir HP, Lenovo oder eben die andere Konkurrenz hätten, wäre ein Hardwareupdate von einer Hardwarereihe wohl bloss alle 20 Jahre zu erwarten, oder?

                    vgl. hier:
                    iPhone, iPad, Mac Buyer's Guide: Know When to Buy

                    Kommentar


                      #11
                      und vgl. hier: http://www.mactechnews.de/news/artic...en-164605.html

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                        #12
                        Ich finde es auch unglaublich, wie sehr sich Apple immer auf ihren Lorbeeren auszuruhen scheint. Klar, die Mainstream Computer wie iMac und MacBook/MacBook Pro werden ja schon jährlich aktualisiert, obwohl dann da auch nicht immer die zum Release-Zeitpunkt aktuellste Hardware verbaut wird (gerade was Grafikkarten angeht).
                        Aber was den Mac Mini und den Mac Pro angeht, treibt es Apple (vor allem beim Mac Pro) echt auf die Spitze. Jeder andere PC-Hersteller würde ausgelacht werden und bankrott gehen, wenn er einen 3 Jahre alten Computer immer noch zum selben Preis wie bei der Veröffentlichung anbietet. Sowas kann sich auch nur Apple leisten, weil sie so eine treudoofe Community haben... -.-'

                        Ich bin kein Käufer des Mac Mini, im Grunde ist mir der Rechner auch komplett egal, aber ich hätte da schon vor längerer Zeit ein Redesign erwartet. Der Formfaktor könnte durch den Wegfall von HDD und evtl. auch von Lüftern (--> MacBook 12 Zoll lässt grüßen) immens profitieren und eventuell auf die Größe des Apple TVs schrumpfen (vielleicht etwas größer).
                        Das würde ich mir sogar ziemlich genial vorstellen. Ein ganzer Computer in der Größe, die fast schon in eine Hosentasche passt. So könnte Apple das Gerät auch bewerben.

                        Naja und beim Mac Pro könnte man doch sicherlich auch was machen. (Ich bin da nicht so bewandert, keine Ahnung was gerade aktuell ist. Aber 3 Jahre alte Komponenten sind sicherlich nicht mehr das Maß der Dinge).

                        Was mir am meisten auf den Sack geht sind aber die knapp bemessenen SSD-Speicher und die damit verbundenen horrenden Aufpreise. Ich weiß, dass Apple meistens sehr schnellen SSD-Speicher verbaut, der auch seinen Preis hat. Aber es kann doch nicht sein, dass ich für ein MacBook Pro 13 Zoll mit lausigen 512 GB satte 2000 Euro auf den Tisch legen muss.
                        Und ja, diese Aussage kommt von mir, der seine Daten alle in der Cloud hat.
                        Trotzdem will ich ein Mindestmaß an Speicherplatz geboten bekommen... Und mein Bruder wird zum Beispiel von den Preisen ziemlich abgeschreckt, wenn er mit der Windowswelt vergleicht und sieht, dass jedes Laptop 1 TB als Standard hat. Dass das natürlich immer HDDs sind, ist klar, aber dennoch bietet Apple hier einfach kein günstiges Angebot.
                        Manchen würde vielleicht auch eine nur halb so schnelle SSD genügen, die ja immer noch viel schneller als die ollen HDDs sind. So bewegt Apple meinen Bruder aber nicht zum Wechsel. Schade...

                        Ich habe einen iMac 27 Zoll aus 2013. Ich bin sehr zufrieden damit, ich habe mir damals das Fusion Drive bestellt. Mein nächster iMac wird aber definitiv nur SSD-Speicher haben. Wenn ich 1 TB Flash-Speicher will, muss ich schon mal das Modell für 2.299 Euro auswählen. Der Aufpreis für 1 TB kostet dann unschlagbare 1.080 Euro (!). Da bin ich dann bei 3.379 Euro!!
                        Sorry Apple, aber das ist einfach nur dreist! Bei Amazon bekommt man mittlerweile SSDs mit 1 TB für um die 300 Euro. Und so viel langsamer sind die sicher auch nicht... Wenn Apple diesen Herbst nicht mal langsam die SSD-Preise der Realität anpasst, werde ich meinen iMac 2013 noch viele Jahre behalten.

                        So... sorry, der Post ist ziemlich emotional geworden, aber das musste ich mir gerade einfach mal von der Seele schreiben.
                        MacBook Pro 13" 2017 | iPhone 12 Pro 128 GB | iPad Pro 12,9" 2020 256 GB | Apple Watch Series 4

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                          #13
                          Zitat von Marvin89 Beitrag anzeigen
                          Mac mini. Der Formfaktor könnte ... immens profitieren und ... schrumpfen

                          Sowas in der Art.

                          Aber ich befürchte damit kann Apple den Kunden zu wenig binden (keine Hardware die sich in Szene setzen kann, einfach zu praktisch).

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                            #14
                            Das stimmt, was Apple da an Aufpreisen für SSD und RAM aufruft, da muss man sich schon gut anschnallen. Ich kann mir auch irgendwie nicht vorstellen, dass man die Geräte nur so bauen kann, das nicht noch ein nachträgliches Aufrüsten möglich ist (bis zu einer gewissen Größe).

                            Meinem Macbook Pro Retina aus 2012 habe ich vor kurzem noch einmal neues Leben eingehaucht. Zum Glück hatte ich damals schon die 16GB RAM gewählt, hatte glaube ich 300 Euro Aufpreis zu 8GB gekostet. Ein Tausch der SSD ist bei diesem Modell ja noch halbwegs einfach möglich. Gibt mittlerweile kleine Adapter für 20 Euro, mit denen sich mSATA Platten einbauen lassen. Die 850 Evo mSATA von Samsung ist eine super SSD, sicherlich besser als die originale. Damit bin ich unter 200 Euro von 256 auf 500 GB gekommen und habe noch eine schicke USB3.0 SSD mit der alten im externen Gehäuse.

                            Beim MacPro hört der Spaß bei mir dann aber auf. Das Geld muss man erstmal sitzen haben, dafür, dass so eine Mörderkiste dann in ein paar Jahren doch von Desktops überholt wird. Deshalb ist bei mir das Bastelprojekt Hackintosh mittlerweile zur richtigen Arbeitsmaschine geworden. Gerade diese Woche von 8GB auf 32GB RAM aufgerüstet für unglaubliche 110 Euro. Die RAM Preise sind im Moment wirklich im Keller. Als nächstes steht eine neue GraKa an. Vor 3 Jahren war eine GTX660 noch was ordentliches, mittlerweile ist sie für das 4K Display und FCPX etwas zu schwachbrüstig. Für vielleicht 300 Euro kann ich die jetzt einfach mit einer GTX980 auf den aktuellen Stand bringen. Die GraKas im MacPro sind zwar nochmal ne andere Kategorie, aber auch die werden früher oder später von Desktop-Modellen überholt.

                            Auch wenn man für das "Basteln" natürlich auch die Zeit aufbringen muss, einfach schade, dass es dann bald bei Apple Produkten gar nicht mehr geht und man die Geräte nur noch wegschmeißen/verscherbeln kann, wenn einem eine(!) der Komponenten nicht mehr ausreicht.

                            Aber vielleicht sind wir ja auch bald an dem Punkt, an dem wir einfach für eine noch so schicke GUI und die Software, die man eben so braucht, nicht noch mehr Leistung, Speicher etc. brauchen. Dann ist alles nur noch eine Frage der Grafikchips...

                            Grüße
                            Markus

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                              #15
                              Apple tut für Marketing alles. Jetzt lassen sie alle so lange warten, bis die nächste Technik "unglaublich toll" ist und noch unglaublicher und toller wirkt, weil ja alle so lange gewartet haben...

                              Dann ein bisschen Mischkalkulation - die Basisgeräte werden zu bereits hohen Einstiegspreisen verkauft und die ordentlichen Features zu saftigen Aufpreisen angeboten.

                              Kennen wir doch seit Jahren. Die nächsten MacBooks werden wieder "toll"... und auch inflexibel und schweineteuer.

                              Zudem tut Apple das, was es sich am Markt eben erlauben kann. Wenn die Umsätze beim Mac zu stark einbrechen, dann erst wird wieder genauer hingeschaut, was für Geräte gebaut werden sollten.

                              Apple baut eben nicht "die besten Produkte der Welt".

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