Irgendwie ist zZt richtig Katerstimmung bei Apple: die Watch ist mies und keiner will sie, Apple Music benutzt niemand wirklich und die Aktie ist seit den "enttäuschenden" Quartalszahlen auch um beinahe 20 $ gefallen. Alles Sch... oder was? Persönlich nehme ich Realität anders wahr.
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Katerstimmung in der Gemeinde
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Echt?
- ich bin mit meiner Watch sehr zufrieden (bis auf den App Launcher und unbenutzbare Dritt Apps / was sich ja hoffentlich in 4-6 Wochen erledigt (zumindest teilweise))
- Apple Music da ist meine Meinung noch etwas druchwachsen. An sich gut aber mit einigen Macken und dann auch noch Features wegoptimiert (Match sync manuell starten z. B.)
- Aktie da hab ich mittlerweile den Glauben aufgegeben dass es noch mal sinnvolle / mit Logischem Verstand nachvollziehbare Meldungen vom Parket gibt
- CPUs (OK da hinkt Apple grad hinterher (Broadwells) aber vielleicht gibt es dafür im September schon die ersten Skylakes wenn man Gerüchten glauben mag)QWallyTy
Mac mini 2018 / iPhone 11 / iPad Air 4 / AW 6 LTE Nike / diverse Sonüsse
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OpDraht
Schaut man sich das Umfeld an (PC-Verkäufe brechen ein, Microsoft mit Verlust, Samsung macht kaum Geld obwohl Marktführer) läuft es doch echt gut, Leute.
Der Aktienkurs ist noch weit entfernt von einer Position die stören könnte.
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Zu Apple Music:
Wieder mal unbelegte Zahlen die rumgeistern und wieder mal vollkommen unterschiedliche Vorstellungen, wie ein Erfolg und wie ein Misserfolg aussieht.
Hat irgendjemand erwartet, dass alle iPhone-Nutzer sofort Streamer werden? Wohl kaum. Hat irgendjemand erwartet, dass alle aus der Probezeit zu 100% weitermachen? Wohl auch nicht.
Muss man sofort mehr User als Spotify haben? Oder mehr zahlende User? Oder ist das noch nicht genug, da das Potential so groß ist? Ich denke Apple wird sich nachhaltig im Streaming-Markt verankern und spätestens nächstes Jahr mehr zahlende Kundschaft haben als jede Konkurrenz. Und ich würde das als Erfolg werten.
Nicht jeder braucht Streaming. Und viele (mich eingeschlossen) finden den Dienst super, hören aber zu wenig Musik, dass es sich lohnt 10€ pro Monat zu zahlen. Ich habe z.B. auch sofort nach der Anmeldung die automatische Fortsetzung ausgeschaltet. Aus Prinzip. Das lässt aber nicht darauf schließen, ob ich den Dienst mag oder ob ich ihn nicht doch noch fortsetze.
Ich habe auch schon 3 Videostream-Dienste getestet und bei allen sofort zum Beginn des kostenlosen Monats das Abo nicht verlängert. Einen der 3 (Netflix) habe ich dann am Ende des Monats in ein Abo umgewandelt. Und bin sehr zufrieden seitdem. Bei Apple Music dürften es viele ähnlich tun.
Wir sollten da auf verlässliche Zahlen warten.: iMac 27" Mid 2010 / MBP 15" Retina Mid 2012 / iPhone 7 Black / iPad Air Silver / iPod Nano 7th Gen / Apple Watch
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Heut noch hab ich einen Forenbeitrag in einer bekannten apfelnahen Webseite schwer abgeblättert, Mail, iTunes, Fotos... es gibt genug zu meckern.
Aber,
Man kann nicht jedes Jahr die Welt umkrempeln, auch Apple nicht.
Die Erfolge vom iPod, vom iMac oder vom iPhone kann man nicht ständig wiederholen.
Steve hat mal in einem Interview gesagt, wenn er es schafft 10 Millionen Telefone zu verkaufen, wäre dies ein Riesenerfolg und alle Entwicklungsgelder wären satt gedeckelt...
Die Marke zieht immer noch, und ich möchte keine andere, auch wenn ich jetzt keine Uhr brauche und mich über diverse Softwarelücken ärgere.
Schaut euch doch den Rest an.. da geht es doch noch schlimmer zu.
Kritik nehmen um Verbesserungen zu erzielen, Zufrieden sein mit sehr großem Erfolg und nicht gleich in Panik verfallen, wenn die Watch nicht gleich an jedem 2ten Arm festgetackert wird. Jeder 1000ste Arm wäre schon ein Welterfolg.ich bekenne mich zum lichtscheuen Gesindel... ;-)
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Ich weiss nicht, ob die zeit vorbei ist. Apple hat immer noch geniale Lösungen, die Dinge werden nur weniger offensichtlich, da alle Plattformen perfektioniert werden. Das ist wie beim Modellbau: die ersten Schritte sind spektakulär - je weiter man kommt, desto kleiner und weniger auffällig werden die immer aufwändigeren Veränderungen, Verbesserungen und Anpassungen. Kleines Beispiel: Windows 10 hat jetzt auch das Mission Control Center „implementiert“. Versuche mal Spaces hier umzusortieren. Ist mir nicht gelungen. Können Programme automatisch im Vollbildmodus geöffnet werden? Habe ich nicht gefunden. Bei OSX merkt sich das Programm selber, wie es zuletzt geöffnet war. Mag sein, dass ich nicht ausreichend gesucht habe, aber solche Funktionen sollte man eigentlich ohne Tutorial finden.Mac Studio Max - iPhone 13 Pro MAX - iPad Pro 12,9 3. Gen. WIFI - Apple Watch Series 6 LTE
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Bringen wir es doch auf einen Punkt.
Es ist langweilig geworden!
Es wird alles schneller - juhu
Es wird alles dünner - wieso? Will das jemanden wirklich zu lasten von Akkulaufzeit und Co.
Es wird das Bild immer Schräfer - ja super....
Höher, schneller, weiter... ist nett aber nicht Sexy.
Und wer mal einen Blick auf die GUI Wirft wird sich langsam auch hier Fragen, wo zu haben wir eigentlich Grafikkarten auf unseren Mainboards integriert? Für Schwarz / Weiß?Genug Apple Zeugs über viele Jahre
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Vielleicht kann man es manchen Leuten aber auch nicht recht machen. Früher hatte Apple nur ein einziges Produkt, welches ein Jahrzehnt lang mehr oder weniger auf der Stelle trat und dann renoviert wurde. Diese Zeit des Aufbruchs war spannend, aber es war dennoch nur ein einziges Produkt, und ein Großteil der damaligen Verbesserungen war im Grunde das Aufholen von früheren Versäumnissen.
Heute hat Apple eine Reihe von sehr bedeutsamen Produktlinien, die ihre jeweiligen Märkte entweder dominieren oder zumindest prägend mitgestalten. Apple ist außerdem als Firma äußerst potent geworden und kann sich an Projekte wagen, an die man vor 10 Jahren nicht mal zu denken wagte. Die Zukunft von Apple vor zehn Jahren war relativ vorhersagbar. Heute spekulieren wir darüber, ob Apple eventuell selbstfahrende Autos bauen könnte, oder ob nach drei Jahren nicht mal langsam wieder eine Revolution fällig wäre.
Ich finde das Tempo atemberaubend. Ich finde spannend, dass Apple bereit ist, selbst die wichtigsten Produkte plötzlich über Bord zu werfen und neu zu erfinden, selbst wenn das ein hohes Risiko mit sich bringt, oder wenn es genau das Gegenteil von früheren Überzeugungen darstellt. Man vergleiche einfach mal die Produkte von vor fünf Jahren mit den Produkten von heute.
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Es ist nicht langweilig geworden, sondern die User sind satt und trauern einer GUI nach, die schon lange aus der Zeit gefallen war. Ich persönlich fand die Lion-GUI mit ihren unzähligen überflüssigen Schnörkeln schon damals einen vollkommen falschen Weg. Leute, schaut euch unsere Architektur der letzten Jahre an: Wir leben nicht in der Zeit des Historismus (Gründerzeit) und auch nicht in einer Postmoderne, sondern in einer Neomoderne! Warum sollten ausgerechnet die modernsten Geräte unserer Zeit Altes abbilden wollen?
Ich arbeite gerade mit einem Verlag für ein neues Magazin zusammen, und dort stehen super tolle Macs von vor 3-4 Jahren rum. Sie kommen mir klobig vor. Und seit ich einen Retina-iMac habe, auch schwerstens pixelig. Alle warten auf kleinere und größere Revolutionen, aber dieses Gerät ist z.B. eine. Man kann den Monitor zoomen und der Text bleibt noch passabel scharf, statt Pixelbrei zu zeigen. Es gibt endlich eine auflösungsunabhängige Oberfläche. Das hat meine Herangehensweise an den Rechner stark verändert und ich freue mich schon auf 8K. Und selbst nach 10 Monaten gibt es noch kein Konkurrenzprodukt.
Früher haben wir uns über 200 Mhz pro Jahr mehr gefreut und waren verwundert über ein Musikabspielgerät, das wie ein medizinisches Instrument aussah. Ohne Letzteres würde es Apple heute vielleicht nicht mehr geben. Statt dessen hat Apple seitdem mit mehreren neuen Geräten nicht nur die Technikwelt verändert, sondern durchaus das alltägliche Leben vieler Menschen. Das ist nicht langweilig. Ich bin gespannt auf das, was da noch kommen mag.
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