Finde ich überhaupt nicht. Es ist das übliche Boulevard-Blabla mit 5 Zitaten vom großen Meister, und der Rest ist füllendes Beiwerk, verteilt auf 8 Seiten.
Wieso kann man nicht mal einen Journalisten zu Apple schicken, der tatsächlich was von der Materie versteht?
Das Interview enthält keine spannende Frage und keine neue Erkenntnis, die relevant wäre. Manche Zitate stammen sogar von früheren Veröffentlichungen und wurden mangels Material eingefügt. Schade.
Angeblich hat der Journalist etwa 2 Stunden mit Ive verbracht. Die Original-Zitate von Ive passen jedoch auf eine halbe Seite.
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