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Patente in der Entwicklung von Technologieprodukten - Wie funktioniert das?

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    Patente in der Entwicklung von Technologieprodukten - Wie funktioniert das?

    Hallo!

    Techniologieprodukte (Hardware, Software usw.) werden von Konzernen/Firmen entwickelt. Es gibt eine sehr große Menge von Patenten, die wohl kaum ein Ingenieur/Entwickler alle kennt. Wie will nun dieser wissen welche Patente er gerade bei der Entwicklung seines Produktes verletzt. Wie will er also realisieren welche Lizenzierungsgebühren/Patentstreite auf sich bzw. seine Firma nach Fertigstellung des Produktes zukommen werden.

    Mich würde also interessieren wie firmenfremde Patente bei der Entwicklung eines Produktes beachtet werden.

    Es sollen hier bitte nur Beiträge geschrieben werden, die eine gewisse Richtigkeit haben. Also nicht: ich habe irgendwo mal gelesen, dass…aber sicher bin ich mir überhaupt nicht, usw..

    Ich hoffe, dass das Thema hierdurch übersichtlich bleibt und hierdurch eine gewisse Qualität beibehalten wird.

    Gruß,
    DocHollywood
    MacBook Pro 13" (2017, 3,1 GHz, 16 GB RAM, macOS 11.3) • iPad Air 2 Cellular (64 GB, iOS 14.5) • iPhone 11 (64 GB, iOS 14.5) • Apple Watch SE (watchOS 7.4)

    #2
    Das lässt sich relativ problemlos in weltweiten Registern recherchieren. Es gibt genügend öffentliche und private Anbieter, die so etwas leisten. Allerdings ist ein Patent nach der Einreichung nicht sofort auch zugelassen und öffentlich. Es kann also sein, dass ein vermeintlich noch nicht patentiertes Produkt tatsächlich bereits patentiert wurde.
    elektro.handgemacht

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      #3
      Zitat von LaVeguero Beitrag anzeigen
      Das lässt sich relativ problemlos in weltweiten Registern recherchieren. Es gibt genügend öffentliche und private Anbieter, die so etwas leisten...
      Wieso gibt es dann so viele Patentstreite zwischen den einzelnen Konzernen/Firmen obwohl die Patente schon weit zurückliegen. Vermutlich wäre es doch deutlich preisgünstiger und zeiteffizienter Lizenzierungsgebühren im Voraus zu vereinbaren.
      MacBook Pro 13" (2017, 3,1 GHz, 16 GB RAM, macOS 11.3) • iPad Air 2 Cellular (64 GB, iOS 14.5) • iPhone 11 (64 GB, iOS 14.5) • Apple Watch SE (watchOS 7.4)

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        #4
        ...die jeweiligen Parteien werden unterschiedliche Auffassungen darüber haben, ob das betreffende Patent tatsächlich verletzt wurde. ;) Oft sind sie extrem abstrakt gefasst.
        elektro.handgemacht

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          #5
          Schau Dir doch mal Patente an: die sind absichtlich so verschwurbelt allgemein beschrieben, dass man immer möglichst viel reininterpretieren kann. Wieso sollte man dann selbst erforschen, ob man möglicherweise irgendein obskures Patent verletzt? Das kostet nur unnötig Geld. Man wartet einfach bis ein Patentinhaber klagt und konfrontiert ihn dann mit der eigenen Sammlung von Patenten und einigt sich auf vernünftige Lizenzabgaben.

          Jobs ist hier in Europa halt in die schöne Falle gelaufen, die ein Patent zuverlässig verhindert: öffentliche Dokumentation der Erfindung. Tja Pech gehabt.

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