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Kehrtwende beim Windows8-Look?

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  • iEi
    antwortet
    Also anscheinend waren ja die Gerüchte garnicht mal so schlecht...
    Wie es aussieht kann man ab dem nächsten Update dann wohl tatsächlich in den Desktop starten (inkl. Start-Button) und so Metro im Prinzip ignorieren.

    Das Gerüchteraten hat ein Ende: Mit dem geplanten ersten Update von Windows 8 kehrt der traditionelle Start-Button zurück. Hersteller Microsoft reagiert damit auf Kritik vieler verärgerter Nutzer. Der Veröffentlichungstermin steht bereits fest.

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  • thymin
    antwortet
    Ich hätte das Bild noch etwas Grösser gemacht, die Schrift ist ja noch lesbar...

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  • Macker
    antwortet


    Und was kommt danach?
    Zuletzt geändert von Macker; 13.05.2013, 20:58.

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  • woreich
    antwortet
    Wobei als "Standard" Metro startet und man den amputierten Desktop von dort erst starten muss. Man landet letztendlich immer wieder auf dem Metro, damit Du dort die zappelnten "Segnungen" der neuen MS-Geschäftsmodelle bewundern kannst .

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  • Tensai
    antwortet
    Ja so ist es, die neue "Metro"-GUI plus "Windows classic".

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  • OpDraht
    Ein Gast antwortete
    Verstehe ich das richtig: Win 8 schleppt ständig zwei Oberflächen mit sich rum, auch wenn ich nur eine nutze (und dies künftig als Standard einstellen kann)?

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  • woreich
    antwortet
    [QUOTE=mattin;229556]Weisst du das genau? Das ist doch nur deine persönliche Einschätzung, basierend auf deine Filterbubble und was du dir zusammenreimst. Das ist genau so wenig substanzlos, bezogen auf die Realität, wie der Geschreibsel der Süddeutschen.
    Das meine ich jetzt nicht böse, sonder möchte es nur festhalten.

    Fakt ist:
    Mit Win8 und Metro wird ein Bedienungsmodell eingeführt, das für Touchbedienung erträglich, für einen Desktop-Betrieb unpraktisch und unnötig ist. Auf keinem meiner betreuten PCs (das sind einige) gibt es eine Anwendung, die für diese Art der Bedienung gedacht ist. Demzufolge ist die Beschaffung von Win8 für diese Anwendungen Quatsch und führt nur zu Problemen.

    Es gibt derzeit auch keine Anwendungen, die (zumindest hier) irgendeinen Vorteil bzgl. Metro ergäbe. Diese Form der Mischbedienung, auf einem Metro-Pad ausprobiert, ergibt ebenfalls nur wenig Sinn, wenn man auf diesem Gerätetyp ebenfalls mit Desktop-Anwendungen arbeiten muss. Bleibt die Beweglichkeit eines kleinen Gerätes.

    Eine gute und praktikable Lösung in Bezug auf E-Mails und Sicherheit wäre auch der Einsatz eines iPads anstelle eines Windows-PC. Bei einem Win8-Pad (nicht RT) entfiele dieser Vorteil ebenfalls, da man mit Win8 immer noch Virenscanner etc. benutzen muss.

    Mein Fazit nach wie vor:
    Metro ist derzeit in dieser Form und als Zwangsbundle mit Desktop-Anwendungen eher hinderlich als ein Fortschritt.
    Die Installationsempfehlung eines Programmes, das diesen "Fortschritt" wieder abschaltet oder umgeht, spricht eigentlich schon Bände.

    Bleibt jenseits aller Spekulationen abzuwarten, was nun genau mit Metro8.1 kommen wird und ob das eine tatsächliche Verbesserung darstellt und die TCO durch inkonsistente Bedienung weiterhin unnötig hochhält.

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  • siberia21
    antwortet
    Ist das heut zu Tage wirklich noch ein Thema? Es gibt von Anfang an ein Tool das nennt sich ClasicShell und man kann wählen ob man nun Windows XP - Vista oder Windows 7 als Start Menu haben will. Metro bleibt erhalten aber man landet direkt im Desktop mit StartMenu. Ist Kostenlos und macht sehr zuverlässig was es soll.

    Windows 8 wird sich nicht wieder in Windows 7 verwandeln. Windows 8.1 geht noch mehr auf Tablets ein nur werden auch Geräte mit kleiner Auflösung berücksichtigt.

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  • Ruegge
    antwortet
    Es geht wohl weniger um den Look, sondern mehr um die Bedienbarkeit auf einem Laptop und Desktop ohne Touch Bildschirm.

    Das Desaster war doch schon seit der ersten Beta Ausgabe von Windows 8 sonnenklar. Warum erkennt Microsoft solche eklatanten Bedienungsschwächen nicht schon in Ihren Laboren, bevor Sie es einer Öffentlichkeit präsentieren?

    Ich denke dass da hat der Chef einen großen Einfluss ausgeübt und einfach eine klare Linie, ohne Rücksicht auf Verluste, durchgeboxt hat. Das trägt eindeutig die Handschrift von Steve Balmer. Wenn dem so ist, wäre Microsoft wirklich klug beraten, Steve Balmer vom Thron zu stossen.

    Der Rückgang des PC Geschäftes würde ich nicht unbedingt Windows 8 anlasten, Windows 7 ist ein sehr gutes System mit dem die Kunden auch einen neuen Rechner hätten kaufen können. Die grosse Masse der Kunden hat auch immer weniger Real Einkommen und zusätzlich finanziell die neue Gerätegeneration der Tablets zu "verkraften". Das Geld kann eben nur einmal ausgegeben werden und ältere Rechner tun oft noch gut Ihren Dienst.

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  • mattin
    antwortet
    Zitat von woreich Beitrag anzeigen
    Ja - aber neben der Schlagzeile (Auflage) drückt sie die Hoffnung vieler verzweifelter Windows-Nutzer aus.
    Weisst du das genau? Das ist doch nur deine persönliche Einschätzung, basierend auf deine Filterbubble und was du dir zusammenreimst. Das ist genau so wenig substanzlos, bezogen auf die Realität, wie der Geschreibsel der Süddeutschen.
    Das meine ich jetzt nicht böse, sonder möchte es nur festhalten.

    Genau das ist das Problem mit diesem Journalismus. Es werden Gerüchte als Fakten verkauft. Geschichten erfunden. Beweise oder Fakten werden schon lange nicht mehr verlangt. Weder von dem Chefredakteur, noch vom Leser.

    Deswegen kann Hinz und Kunz behaupten, was sie wollen. Deswegen finde ich diese Art von Journalismus nicht egal und gefährlich. Der normale Leser kann eben nicht beurteilen, ob das stimmt, was da steht. Und auch hier wurde es ja als Fakt verkauft. Das mag jetzt bei Windows völlig wurscht sein, aber mit den gleichen Mittel wird die Wahrnehmung von Griechenland, Apple, McDonalds, Weltwirtschaft, bei allen anderen Themen, geleitet.

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  • Tensai
    antwortet
    Die Leute wollen einfach das alte Windows, wie es war. Der neue Look mag zwar alteingesessene Mac-User erfreuen, die Windows-Kunden mögen das aber offensichtlich eher gar nicht, da es zu anders ist und überhaupt soll alles so bleiben wie es ist. MS ist selbst Schuld, wenn man fast 10 Jahre das gleiche schäbige OS verkauft und plötzlich im Jahres-Rythmus neue Versionen veröffentlichen will. Die Leute, die immer wieder mal etwas neues wollen, sind doch längst zu Apple gewechselt. Und wer so lange Windows XP verwendet hat, möchte offensichtlich bei dem verharren, was man "schon immer" benutzt hat oder interessiert sich generell gar nicht bzw. nur gezwungenermaßen für sowas wie "Computer".

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  • Pablo Nop
    antwortet
    Zitat von iEi Beitrag anzeigen
    Mal gespannt was kommt...
    Irgendwo sonst - ich weiss nicht mehr wo - habe ich gelesen, dass die große "Kehrtwende" wohl die Möglichkeit ist, direkt in den alten Desktopmodus zu booten. Ohne Login auf Metro. Von einem Startmenü stand da nichts, da soll wohl wie bisher metromäßig bleiben.

    Korrektur: Startknopf soll wohl auch kommen. Sind aber beides eher Gerüchte.
    (Golem-Artikel, siehe untere Hälfte)

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  • DerSchnelleElch
    antwortet
    Nun ja, ob es eine Mutmaßung war oder nicht, MS hat es versägt. Witziger Weise turnusgemäß.

    Was ich jedoch viel spannender finde ist die Aussage, dass Larson-Green die Steve Ballmer Nachfolge antreten könne. Warum auch nicht? Das wäre mal was neues

    ZDNet

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  • Jörn
    antwortet
    Nein, hier muss man genau sein. Der Autor des Artikel hat eben NICHT seine Interpretation angeboten. In dem Artikel (speziell in der Schlagzeile) ist von einer Interpretation oder Meinung nichts zu lesen.

    Wohlgemerkt, es geht nicht darum, ob Microsoft bei Windows 8 zurückrudert. Sondern es geht darum, ob sie es angekündigt haben, denn genau von einer solchen offiziellen Ankündigung berichtet die Süddeutsche: "Microsoft kündigt Kehrtwende bei Windows 8 an". Es gab aber keine Ankündigung.

    Es ist ein großer Unterschied, ob man schreibt: "Merkel kündigt ihren Rücktritt an", oder ob man schreibt: "Ich glaube, Merkel könnte irgendwann zurücktreten, jedenfalls sagen das ein paar Leute".

    Sotto: "Es obliegt dem Leser daraus seine Rückschlüsse zu ziehen."
    Der Leser kann nur dann seine eigenen Rückschlüsse ziehen, wenn er mit korrekten Informationen versorgt wird. Hier wird er jedoch über eine Ankündigung von Microsoft informiert, die überhaupt nicht stattgefunden hat.

    Sotto: "Ob es eine Falschmeldung ist, wird sich Ende des Jahres zeigen."
    Nein, das wird sich nicht am Ende des Jahres zeigen. Die Meldung der Süddeutschen bezieht sich nicht auf die Zukunft. Wenn man schreibt: "Merkel erklärt ihren Rücktritt", dann ist damit nicht gemeint, dass sie vielleicht innerhalb ihrer Lebenszeit irgendwann zurücktritt, sondern es wird ein augenblicklicher Zustand beschrieben.

    "Rentner gewinnt 40 Millionen Euro beim Lotto" bedeutet nicht, dass möglicherweise irgendwann (bis zum Ende des Universums) ein Rentner im Lotto gewinnt.

    Sorry, aber wem dieser Unterschied egal ist, der braucht eigentlich gar keine Nachrichten mehr zu lesen.
    Zuletzt geändert von Jörn; 08.05.2013, 23:31.

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  • Sotto
    antwortet
    Boah ist der Jörn am Rumzicken... Egal ob er das Vertrauen des Lesers hat oder nicht, der Journalist kann/darf die Meldungen von Microsoft und der Financial Times so interpretieren wie er es möchte.. Es obliegt dem Leser daraus seine Rückschlüsse zu ziehen.. Ob es eine Falschmeldung ist, wird sich Ende des Jahres zeigen

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