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    Artikel, warum wir auf den MacPro warten müssen.

    Ein sehr schöner Artikel, in dem erklärt wird, warum ein neuer MacPro wohl nicht vor Ende 2013 erscheinen wird.

    Bis auf den Grund mit dem Apple Retina Display finde ich Gründe an sich plausibel, auch wenn ich nicht in dieser Technikmaterie drinstecke und geprüft habe, ob Das alles stimmt.

    Was haltet ihr von diesem Artikel und den Gründen?


    Despite the Mac Pro's appearance of being abandoned, it appears that there are good reasons why Apple has put off releasing an updated model. We've received numerous insightful reports about next-gen Mac Pro models over the last month or two, which reflect some likely reasons behind Apple's hesitation to release updated models.

    #2
    Den habe ich eben auch gelesen und wollte ihn hier posten^^ Da bist du mir zuvorgekommen.:)

    Ich finde ihn echt gut geschrieben und auch wenn ich mich auch nicht so damit auskenne, erscheinen mir die Gründe auch alle plausibel. Lieber ein bisschen länger warten und dann ein Powerhouse haben, das niemand schlagen kann.
    MacBook Pro 13" 2017 | iPhone 12 Pro 128 GB | iPad Pro 12,9" 2020 256 GB | Apple Watch Series 4

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      #3
      Das wäre vielleicht ein Thema für die nächste Sendung.

      mfg

      Special_B

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        #4
        Sorry Tim. Aus meiner Sicht ist der Artikel ziemlich oberflächlich. Eben so geschrieben, dass man merkt "der Autor wird nie bei Apple arbeiten". Keine Phantasie. Nur rationales Denken. Allein der ganze Kram mit den Retina-Bildschirmen.

        Und auch dies ist meine persönliche Sicht: mir gefällt der Mac Pro. Außer dem vielleicht etwas hohen Gewicht. Die Design-Sprache ist vorzüglich. Die Menschen scheinen einfach daran gewöhnt zu sein, dass Geräte allein durch das Alter begründet, überarbeitet werden müssen. Das ist natürlich Quatsch. Nicht das perfekte Beispiel, aber auch nicht so falsch: der Apfel als Frucht ist ziemlich perfekt! Nur mal so. – Dennoch, im Lifestyle-Bereich beugt sich Apple dem Trend. Was bleibt Ihnen auch anderes übrig? Aber beim Profi-Kram brauchen sie das nicht. Ohhh, toll, der MacPro ist jetzt 10 kg leichter und 10 cm dünner. Dafür ohne optisches Laufwerk. Bloss nicht!

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          #5
          Kein Gerät ist perfekt. Auch nicht der Mac Pro. Schon allein weil er einen Kompromiss darstellt aus widersprüchlichen Anforderungen. Zum Beispiel soll er einerseits so leistungsfähig wie möglich sein, andererseits aber möglichst leise. Deswegen hat der Mac Pro eben dieses völlig durchlässige Gehäuse.

          Der aktuelle Mac Pro hat diese Kompromisse grandios ausbalanciert, gerade in der Intel-Ära.

          Aber das spielt sich zwischen zwei Flanken ab: Die eine Flanke ist die zur Verfügung stehende Technik. Die andere Flanke sind die Erwartungen (oder Arbeitsweisen) der Anwender. Dazwischen muss ein Mac Pro platziert sein.

          Beides ändert sich: sowohl die Technik als auch die Erwartungen der Anwender. Deswegen wäre ein heutiger Mac Pro, würde man ihn in die Zukunft schicken, keineswegs mehr "grandios ausbalanciert".

          Ein Beispiel, wie sich Prioritäten ändern können:

          Ich bin vom Mac Pro zum maximal ausgebauten iMac gewechselt und benutze zwei Mac Pro als "Sklaven", wenn's was zu Rechnen gibt. Wenn nun der neue Mac Pro kommt, dann wäre für mich ein absolut leises Arbeiten sehr wichtig, da ich es sehr zu schätzen gelernt habe. Früher war das für mich zweitrangig, aber heute ist es mir wichtig.

          Hingegen könnte ich auf eingebaute (!) optische Laufwerke problemlos verzichten, auch brauche ich höchstens 2 Steckplätze. Bei Festplatten, die mittlerweile eine Kapazität von 3 TB haben (und bald noch mehr), bräuchte ich nur 2 Stück anstelle von 4. Am besten als Fusion Drive. Kurz: Man könnte eine Menge Krempel rauswerfen, das Netzteil könnte kleiner und billiger werden, die Lüfter müssten nicht auf völlig wahnsinnige Maximal-Szenarien ausgelegt sein, und am Ende kommt ein viel moderneres, freundlicheres Gerät heraus.

          Ich bin mir auch nicht sicher, ob das Konzept von Steckkarten für die Zukunft taugt. Was wäre, wenn man sie einfach über Bord wirft? Stattdessen bringen die Hersteller kleine, schlanke und stapelbare Thunderbolt-Gehäuse auf den Markt. Ich weiß, da gibt es viele gute Gegenargumente, aber Steckkarten wirken auf mich ziemlich "analog", und irgendwann kommt alles zu einem Ende.

          Man könnte noch radikaler vorgehen und einfach eine kleine Box bauen, die extrem schnell rechnet. Keine Karten, keine Laufwerke, dafür jedoch SSDs und 32 CPU-Kerne, außerdem Thunderbolt. Flüsterleise, klein und kompakt. Dazu ein neues Retina-Display. Dagegen würde meinen zwei Mac Pro ziemlich oll aussehen.
          Zuletzt geändert von Jörn; 06.04.2013, 12:23.

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