Hallo,
Tag 1:
wenn euch einmal langweilig sein sollte, geht doch mal in einem Apple Store vorbei und bittet einen der Mitarbeiter um den Ausdruck eines Angebots für bspw. einen iMac.
Ich habe so am letzten Freitag im Hamburger Apple Store zwei, drei Mitarbeiter zur Verzweiflung gebracht - ganz hibbelig sind sie geworden.
Deren Workflow sieht das einfach nicht vor und ich wurde gefragt, ob ich kein Zugriff auf das Internet hätte? Da stünden alle Preise.
Ich erklärte daraufhin, dass ich ein Angebot in gedruckter Form für das Finanzamt für die Beantragung einer Rückstellung benötige - ratlose Gesichter.
Jedenfalls haben sie dann eine Mitarbeiterin aus dem Business-Team geholt, die zwar auch nicht drucken, wohl aber ein Angebot per E-Mail versenden kann - das ist doch schon mal was.
Tag 2:
Am folgenden Tag bin ich mit meinem Angebot erneut in den Apple Store, um zwei der darauf ausgewiesenen Produkte zu bestellen - eines der Produkte sollte gestrichen werden.
Das stellte auch soweit kein Problem da, als ich dann aber darum bat den Tippfehler bei der Rechnungsanschrift zu beheben, wurde der Mitarbeiter wieder ganz unruhig und klickte verlegen in seinem System.
Er erklärte mir dann, dass das nicht möglich sei.
Kein Problem, dachte ich mir und schlug dem schon leicht unsicheren Mitarbeiter vor, er solle das Angebot doch verwerfen und ein neues anlegen.
Zu erst tat er so, als hätte er meinen Vorschlag überhört. Als ich diesen erneut einbrachte dann die Beichte: dazu habe er keine Berechtigung.
Sein Vorschlag war nun, dass er direkt eine Bestellung auslöst, mich dann im Laufe des Tages ein Mitarbeiter anruft um weitere Details zu erfragen.
Schön wäre es auch gewesen schon am ersten Tag die Information zu bekommen, dass ich ausschließlich mit Kreditkarte bezahlen kann und keine andere Zahlungsweise möglich sei.
Schon recht unflexibel alles, oder?
Jedenfalls hatte ich kurzzeitig meinen Spaß, wie die Jungs und Mädels dort von Moment zu Moment unsicherer wurden.
Beste Grüße
Gerrit
Tag 1:
wenn euch einmal langweilig sein sollte, geht doch mal in einem Apple Store vorbei und bittet einen der Mitarbeiter um den Ausdruck eines Angebots für bspw. einen iMac.
Ich habe so am letzten Freitag im Hamburger Apple Store zwei, drei Mitarbeiter zur Verzweiflung gebracht - ganz hibbelig sind sie geworden.

Deren Workflow sieht das einfach nicht vor und ich wurde gefragt, ob ich kein Zugriff auf das Internet hätte? Da stünden alle Preise.
Ich erklärte daraufhin, dass ich ein Angebot in gedruckter Form für das Finanzamt für die Beantragung einer Rückstellung benötige - ratlose Gesichter.
Jedenfalls haben sie dann eine Mitarbeiterin aus dem Business-Team geholt, die zwar auch nicht drucken, wohl aber ein Angebot per E-Mail versenden kann - das ist doch schon mal was.

Tag 2:
Am folgenden Tag bin ich mit meinem Angebot erneut in den Apple Store, um zwei der darauf ausgewiesenen Produkte zu bestellen - eines der Produkte sollte gestrichen werden.
Das stellte auch soweit kein Problem da, als ich dann aber darum bat den Tippfehler bei der Rechnungsanschrift zu beheben, wurde der Mitarbeiter wieder ganz unruhig und klickte verlegen in seinem System.
Er erklärte mir dann, dass das nicht möglich sei.

Kein Problem, dachte ich mir und schlug dem schon leicht unsicheren Mitarbeiter vor, er solle das Angebot doch verwerfen und ein neues anlegen.
Zu erst tat er so, als hätte er meinen Vorschlag überhört. Als ich diesen erneut einbrachte dann die Beichte: dazu habe er keine Berechtigung.
Sein Vorschlag war nun, dass er direkt eine Bestellung auslöst, mich dann im Laufe des Tages ein Mitarbeiter anruft um weitere Details zu erfragen.
Schön wäre es auch gewesen schon am ersten Tag die Information zu bekommen, dass ich ausschließlich mit Kreditkarte bezahlen kann und keine andere Zahlungsweise möglich sei.
Schon recht unflexibel alles, oder?
Jedenfalls hatte ich kurzzeitig meinen Spaß, wie die Jungs und Mädels dort von Moment zu Moment unsicherer wurden.

Beste Grüße
Gerrit
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