Wie die meisten von uns ja wissen, ist heute der erste Todestag von Steve und das hat mich noch mal zum Nachdenken gebracht über ein Thema, womit ich mich schon länger immer wieder mal "beschäftige".
Ich habe ernste Bedenken darüber, dass Apple ohne Steve die Innovationskraft verliert, dass Tim Cook lediglich ein Aufrechterhalter ist, nicht aber das Charisma und die Weitsicht hat, die Apple seit der Rückkehr Steves so geprägt hat und die dessen Produkte erst zu dem gemacht hat, was sie sind. In den letzten Monaten hatte ich das Gefühl, dass mit Tim Cook die Langeweile Einzug bei Apple gehalten hat, seine öffentlichen Kundgebungen (wie der Brief zu Apple Maps oder sogar seine heutige Bekundung zum einjährigen Todestag von Steve) klingen nicht mehr authentisch, sondern eher wie oberflächliches Marketinggeplänkel.
Selbst wenn das alles nicht stimmt - so eine Befürchtung kann man nach gerade mal einem Jahr noch nicht bestätigen bzw. widerlegen -, bleibt doch eine Frage: Wird Tim sein Ding so radikal durchziehen, wie Steve es getan hat? Steve war Begründer der Firma und konnte sich dort alles erlauben, er hätte sie in Grund und Boden ruinieren können und er hätte sich dafür nicht groß rechtfertigen müssen. Ist das bei Tim auch so? Was würde passieren, wenn er Apple "kaputt machen" würde; muss er Angst davor haben oder muss er das nicht? Steve musste das sicher nicht und womöglich hat ihm das auch noch mehr dazu gebracht, radikale Entscheidungen zu treffen.
Ich weiß nicht, ich weiß nicht. Obwohl ich es nicht hoffe, scheint e für mich in den letzten (natürlich noch nicht repräsentativen) Monaten so, als würde Tim mehr Manager als "Gestalter" (was ein blödes Wort) sein.
Was denkt Ihr? Seht Ihr das ähnlich, seht Ihr es anders?
Ich habe ernste Bedenken darüber, dass Apple ohne Steve die Innovationskraft verliert, dass Tim Cook lediglich ein Aufrechterhalter ist, nicht aber das Charisma und die Weitsicht hat, die Apple seit der Rückkehr Steves so geprägt hat und die dessen Produkte erst zu dem gemacht hat, was sie sind. In den letzten Monaten hatte ich das Gefühl, dass mit Tim Cook die Langeweile Einzug bei Apple gehalten hat, seine öffentlichen Kundgebungen (wie der Brief zu Apple Maps oder sogar seine heutige Bekundung zum einjährigen Todestag von Steve) klingen nicht mehr authentisch, sondern eher wie oberflächliches Marketinggeplänkel.
Selbst wenn das alles nicht stimmt - so eine Befürchtung kann man nach gerade mal einem Jahr noch nicht bestätigen bzw. widerlegen -, bleibt doch eine Frage: Wird Tim sein Ding so radikal durchziehen, wie Steve es getan hat? Steve war Begründer der Firma und konnte sich dort alles erlauben, er hätte sie in Grund und Boden ruinieren können und er hätte sich dafür nicht groß rechtfertigen müssen. Ist das bei Tim auch so? Was würde passieren, wenn er Apple "kaputt machen" würde; muss er Angst davor haben oder muss er das nicht? Steve musste das sicher nicht und womöglich hat ihm das auch noch mehr dazu gebracht, radikale Entscheidungen zu treffen.
Ich weiß nicht, ich weiß nicht. Obwohl ich es nicht hoffe, scheint e für mich in den letzten (natürlich noch nicht repräsentativen) Monaten so, als würde Tim mehr Manager als "Gestalter" (was ein blödes Wort) sein.
Was denkt Ihr? Seht Ihr das ähnlich, seht Ihr es anders?
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