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    #2
    2 Jahre verspätet stellt Microsoft ein Tablet vor.
    Keinen Preis verraten.
    Kein release date angekündigt.

    Von vorne sieht es gut aus - standard "iPad-Design", da kann man nicht viel falsch machen. Von der Seite wirkt es dann wieder etwas klobig wegen den ganzen Anschlüssen (wieso braucht in Tablet bitte ein USB Anschluss?! Das letz mal dass ich ein USB stick in meinem Laptop hatte ist mindestens ein halbes Jahr her!). Und dann von hinten - der Fuss ist schon praktisch, aber mit Schanier zum aufklappen usw. wirkt auch wieder etwas unbeholfen.

    Mal sehen wie das Ding im Markt ankommt.

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      #3
      USB für Festplatte, Camera, Camcorder und vielleicht sogar Ladekabel

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        #4
        Zitat von Thomas78 Beitrag anzeigen
        USB für Festplatte, Camera, Camcorder und vielleicht sogar Ladekabel
        Danke, ich weiss wofür USB-Ports zu gebrauchen sind.

        Mein Punkt ist: Apple hat versucht mit dem Tablet die nächste Generation von "Computer" zu erschaffen. Ein Post-PC device, das eben keine USB anschlüsse mehr braucht. Alles over the air. Back-ups in die iCloud oder per Wi-Fi auf den laptop. Photos werden über Photostream auf alle Geräte gepusht. Und ich freue mich schon an der Tag wenn wir per Induktion over-the-air aufladen können (macht meine elektrische Zahnbürste von Panasonic schon heute). Wollen wir jetzt wo wir so weit gekommen sind wirklich wieder damit anfangen klobige externe Festplatten an unseren Tablets anzuschliessen? Kabel nerven, und Apple setzt alles daran nerviges los zu werden. Das hat MS mal wieder nicht kapiert.

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          #5
          Also als ich die Bilder gesehen und einige News dazu gelesen habe war ich doch im ersten Moment beeindruckt. Ich würde zwar immer noch ein iPad als erste Wahl ansehen, aber zumindest war der erste Eindruck positiv. Es ist mal nicht der Standard-Pofel von Samsung aus Plastik und Microsoft hat sich durchaus Gedanken gemacht. Außerdem würde ich sowieso alles einem Android-Tablet vorziehen.

          Aber dann beim weiteren Nachdenken kamen dann folgende Überlegungen:

          Die ARM-Version kommt soweit ich weiß nur mit der Metro-Oberfläche, der klassische Desktop ist dort völlig gestorben. Das heißt auch, dass es quasi erstmal null Programme gibt, außer die paar die Microsoft mitliefert und die, die zum Start schon verfügbar sind. Die ARM-Version konkurriert also direkt mit dem iPad und der Android-Konkurrenz. Nur hat das iPad zum Release von diesen Windows-Tablets schon zweieinhalb Jahre Vorsprung was nicht nur Entwicklung sondern auch App-Angebot angeht. Microsoft betritt quasi Neuland und das iPad hat jetzt schon eine enorme Marktposition und auch App-Auswahl. Das muss Microsoft erstmal einholen. Und man sieht ja an Windows Phone 7 dass das App-Angebot einfach nicht so schnell wachsen will. Keiner interessiert sich für Windows Phone. Die Rede ist immer von iOS versus Android. Microsoft wird nie erwähnt. Auch sehe ich oft, dass Spiele oder andere Anwendungen für iOS und Android entwickelt werden, aber von Windows Phone liest man nichts. (Das ist meine subjektive Wahrnehmung, korrigiert mich wenn ich da falsch liege.)

          Das heißt jetzt nicht, dass ich Microsoft keinen Erfolg gönne. Ganz im Gegenteil, Konkurrenz ist wichtig und belebt das Geschäft, jedoch wird es Microsoft nicht gerade leicht haben.

          Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass es viele Kunden gibt, die bei einem Windows 8 Tablet denken, sie könnten Windows wie gewohnt benutzen samt Programmen, dann aber merken, dass es nur eine abgespeckte Version ist und enttäuscht sind.

          Die Intel-Tablets haben zwar den gewohnten vollen Windows-Umfang, jedoch kosten diese auch deutlich mehr als der Standard und Microsoft ordnet sie ja auch preislich in die Kategorie Ultra-Books ein. Außerdem, nur weil die normalen Windows-Programme drauf laufen, muss das ja nicht gleich heißen, dass auch alle ohne Anpassung an die Touch-Bedienung Sinn machen. Entwickler müssen auf jeden Fall die Programme auch darauf optimieren, sonst macht es doch keinen Spaß.

          Ich sehe einfach die Gefahr des großen Kuddelmuddels. Es gibt Windows RT bei dem alle Programme neu für ARM und Metro neugeschrieben werden müssen. Dann gibt es die Intel-Tablets, die sowohl die Metro-Oberfläche als auch den normalen Desktop haben. Die Desktop-Programme laufen zwar, jedoch müssen die auch noch optimiert werden, sonst macht es keinen Spaß. Dann gibt es die Metro-Oberfläche bei der man jetzt meint, es gäbe dann viele Programme, weil ja die Entwickler schon für die ARM-Version entwickeln. Aber die ARM-Programme laufen ja nicht auf Intel-Prozessoren, daher müssen die auch wieder angepasst werden. Mir wäre das als Endverbraucher zu kompliziert. Diese Fragementation ist einfach zu krass. Ich bin auch gespannt wie der Microsoft Store mit den Apps funktioniert. Ob dann auf beiden Prozessorarchitekturen verschiedene Stores sind oder nicht...

          Fragen über Fragen. Ich bin sehr gespannt wie das in Zukunft aussehen wird.

          @iTom91: Danke, du sprichst mir aus der Seele. Wenn ich schon die Bilder in meinem Kopf sehe, wie dann jemand das Tablet mit dem ausklappbaren Ständer auf seinen Bürotisch stellt und erstmal per USB-Port Tastatur und Maus anschließt. Das kann es doch echt nicht sein? Das ist nun wirklich kein Post-PC-Device, sondern eher ein billiger Kompromiss, weil man sich nicht traut zu viele Zöpfe abzuschneiden. Die Maus als Eingabegerät ist wirklich klasse und für den normalen Desktop und Laptop ist das auch okay. Aber Apple hat mit dem iPad eine neue Ära begonnen und begründet und diese sieht eben anders aus. Wie beschränkt wäre es denn, wenn wir eine Maus oder Trackpad an das iPad anschließen könnten? Da stellen sich mir echt die Nackenhaare auf.
          MacBook Pro 13" 2017 | iPhone 12 Pro 128 GB | iPad Pro 12,9" 2020 256 GB | Apple Watch Series 4

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            #6
            Zitat von iTom91 Beitrag anzeigen
            Apple hat versucht mit dem Tablet die nächste Generation von "Computer" zu erschaffen. Ein Post-PC device, das eben keine USB anschlüsse mehr braucht.
            Genau, so wie Apple das Mantra "No Stylus!" verkündet hat, und diese Dinger verkaufen sich wie geschnitten Brot, wie auch das Camera Connection Kit, mit dessen Hilfe z.B. Musiker ihre USB-Geräte anschliessen.
            Merke: Auch Apple kann keine Wunder vollbringen, wenn die Leute Dinge mit einem Gerät machen, die sie machen wollen, dann suchen sie sich einen Weg. Ein Hardware-Hersteller sollte dies zur Kenntnis nehmen, denn noch sollten Computer sich den Wünschen der Menschen unterordnen und nicht umgekehrt, oder?

            Gruß,
            Sönke

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              #7
              @ mdmtv:
              Ich bin mir nicht sicher ob du mir Reht gibts oder mir widersprichst...

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                #8
                Zum Thema Anschlüsse: Ja, USB ist keine schöne Lösung und nicht so ein "mutiger" Ansatz wie Apple (alles ober-the-air etc.).
                Aber...
                Hat Apple denn mit seinem Konzept Erfolg? Ich finde nicht wirklich, denn Dateisharing mit dem iPad ist noch immer ein Graus. Der gesamte Datenverkehr über die iCloud läuft äußerst unpraktisch. Man ist häufig sogar darauf angewiesen, Dateien per Mail an sich selber zu schicken. Das ist also auch noch nicht der Weisheit letzter Schluss...

                Also muss man das Geschimpfe auf den USB Anschluss (das berechtigt ist) besonders im Vergleich zu Apple relativieren.

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                  #9
                  @mdmtv:
                  Die verkauften Stylusse (Mehrzahl von Stylus?) werden aber nicht verwendet um das Betriebssystem zu verwenden.
                  Das Mantra "No Stylus" stammt von den nervigen PDAs die fast ausschließlich per Stylus beziehbar waren. Das viele Leute echte Notizen machen oder malen wollen ist meiner Meinung nach etwas anderes.

                  Das Camera Connection Kit beweist zwar, dass viele einen USB-Port brauchen, es geht aber prinzipiell um die Richtung. Es ist das selbe wie beim neuen MacBook Pro: Klar wollen heute viele Leute einen Ethernet-Port und diese Leute kaufen sich dann einen Adapter. Auf Lange Sicht wird der Port aber nicht benötigt und wir genießen lieber heute schon den Vorteil eines Gehäuses ohne ihn.

                  @meta
                  Die Problematik des Dateisharings hat aber nichts mit dem fehlenden USB-Anschluss zu tun. Ein Kabel zum Verbinden mit einem PC gibt es ja! Dieses Problem liegt einfach an der Geschlossenheit des Systems, da würde ein USB-Anschluss nichts ändern.

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                    #10
                    Ich widerspreche Dir.

                    Wir sind noch lange nicht an dem Punkt, dass WLAN und Bluetooth alle Einsatz-gebiete erschliessen, die eine Kabelverbindung ermöglicht. Warum sollte man einen Tablet-Computer künstlich um diese Einsatzmöglichkeiten beschneiden?
                    Eine Tastatur kann ich über Bluetooth anschliessen, Haken dran. WLAN ist hinreichend schnell für Datenverbindungen, Haken dran.
                    Doch die Leute fragen auch nach Joysticks. Fotografen wollen ihre Bilder auf dem Retina-iPad sofort ansehen. Musiker wollen ihre Controller mit minimaler Latenz anschliessen. Leute wollen ihr Tablet wie einen Notizblock nutzen, mit einem "Stift". Die Leute wollen - bei Bedarf - auf mehr Speicher zugreifen, und zwar nicht per Browser, sondern "integriert". Die Leute wollen einfach Dinge mit ihren Tablets tun, die in irgendeiner Art und Weise externe Hardware "mitbringt", und da macht es einem das iPad unnötig schwer.
                    Den Dock-Connector kann ich z.B. für ein Blutdruck-Messgerät nutzen. Schön, warum hat Apple nicht ganz normal "USB" ausgeführt, dieses Messgerät würde auch funktionieren, aber ggf. noch viele viele andere Geräte mehr. (Ich kenne die Antwort, Apple möchte den Hardware-Markt kontrollieren, aber das möchten die meisten Nutzer nicht).
                    So lange es auch im Ansatz noch keine Ersatztechnologien für gewisse etablierte Technologien gibt, macht es wenig Sinn, radikale Ansätze zu verfolgen, denn am Ende ist es der Nutzer, der den Einsatzzweck definieren sollte, und nicht das Unternehmen. Gerade im Tablet-Markt wird dies auch mit über Marktanteile entscheiden.

                    Gruß,
                    Sönke

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                      #11
                      Zitat von miutschbubäi Beitrag anzeigen
                      Das Camera Connection Kit beweist zwar, dass viele einen USB-Port brauchen, es geht aber prinzipiell um die Richtung. Es ist das selbe wie beim neuen MacBook Pro: Klar wollen heute viele Leute einen Ethernet-Port und diese Leute kaufen sich dann einen Adapter.
                      Lies Deinen Satz noch einmal. :) Es gibt also einen Stecker, für diesen Stecker gibt es einen Adapter, darin werden ein paar Leitungen anders verlötet, damit es einen anderen Stecker ergibt. Dieser 1. Stecker ist ganz toll, weil von Apple, der 2. Stecker, der der "Standard" ist, ist aber plötzlich "evil", das darfst Du mir jetzt mal erklären.

                      Gruß,
                      Sönke

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                        #12
                        Ich kann kaum ein Argument entkräften. Wenn ich aber mein iPad 2 hier neben einen USB-Port lege weiß ich genau warum ich bei einen Tablett liebend gern darauf verzichte. Selbst das iPad 1 ist im Nachhinein betrachtet recht dick gewesen.

                        Gruß

                        edit:
                        Der böse Stecker ist zu fett.

                        Kommentar


                          #13
                          Zitat von miutschbubäi Beitrag anzeigen
                          Ich kann kaum ein Argument entkräften. Wenn ich aber mein iPad 2 hier neben einen USB-Port lege weiß ich genau warum ich bei einen Tablett liebend gern auf verzichte. Selbst das iPad 1 ist im Nachhinein betrachtet recht dick gewesen.
                          Wenn das iPad schlussendlich unbenutzbar für einen gewissen Zweck wird, ist die Dicke wohl nicht so das Problem. Apple hat beim HDMI-Stecker doch das gleiche "Problem". Und da ist es dann super gelöst für Dich? Ich hasse es, bei jedem Termin 5 Adapter für irgendwas mitschleppen zu müssen, die 1,5mm Dicke hätte ich gerne in Kauf genommen, wenn ich nicht 3 Adapter dauernd mitschleppen müsste. Just my 2 cents.

                          Gruß,
                          Sönke

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                            #14
                            Zitat von miutschbubäi Beitrag anzeigen
                            Der böse Stecker ist zu fett.
                            MicroUSB passt in jedes Gerät. Apple verwendet den Dock-Connector, weil sie den Hardware-Markt kontrollieren wollen, nicht, weil es keine Alternative für andere Stecker gäbe, vielleicht können wir uns darauf verständigen?

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                              #15
                              Reden wir noch über das iPad und USB? Wie viele Anschlüsse möchtest du denn im iPad? USB,HDMI und wo wir grade dabei sind, damit du keine Adapter schleppen musst vielleicht noch VGA und DVI?
                              Das Gerät will ich sehen.

                              Seit wann ist das iPad für diesen Zweck "unbenutzbar"? Der Erfolg spricht dagegen. Ob dieser auch vorhanden wäre mit all diesen Anschlüssen im iPad wage ich zu bezweifeln.

                              Gruß

                              edit:
                              Ja darauf können wir uns im Falle des MicroUSB einigen. Wobei ich zur Debatte stelle ob bei MicroUSB nicht genauso wieder Adapter zu den meisten Geräten nötig wären. Wo ist also der Vorteil?

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