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    Was ist von aktuellen Virenwarnungen zu halten?

    Mit dem Auftauchen von Flashback ist eine neue Diskussion um die Sicherheit und Angreifbarkeit der Mac-Plattform aufgeflammt. Zumindest merke ich das an Hinweisen von Freunden die Windows-User sind.
    Laut Spiegel-Online seien die Mac-User immer weiter ins Visier der Virenprogrammierer gerückt.

    Viren, Trojaner, Computerschädlinge: Ein Schadprogramm hat Hunderttausende Macs gekapert und ein Botnet aufgebaut. Es könnte der Beginn einer Angriffswelle auf Macs sein. Absoluten Schutz gibt es nicht - eine Mischung aus Technik und gesundem Menschenverstand mindert das Risiko.


    Was ist denn nun davon zu halten? Ich hatte in den 15 Jahren als Mac-User noch nie irgend einen Schaden durch Viren, Trojaner usw.

    #2
    Je mehr User ein System hat, desto interessanter wird es für Apple. Und es gibt halt immer mehr Macs (ist ja auch verständlich )
    Wenn die Dämmerung einsetzt, ist mit zunehmender Dunkelheit zu rechnen.

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      #3
      Kein Spiegel Online lesen, das hilft in der Regel schon ;) Dass der Spiegel Viren und Trojaner nicht auseinander halten kann, wundert mich nicht.

      Auf der Mac bzw OSX Plattform kann man relativ entspannt sein. Wenn man die Augen und Ohren offen hält, kann wenig passieren. Von Aussen gibt es viele Hürden, die ein Viren- oder Wurmschreiber überwinden müsste und von Innen gibt eine Schadprogramme Blacklist und bald signierte Software, die Trojanern das Leben schwerer machen wird. Und das auch in Zukunft, denn die Verbreitung hat mit der Sicherheitslage nix zu tun.

      Mit Auftauchen vom Flashback Trojaner haben die Medien eine neue alte Geschichte, die sie jedem erzählen können, der halt auf Geschichten steht. Denn grad der Flashback Trojaner zeigt, nach allem, was man lesen konnte, wie gut man unter OSX in dem Fall dann doch geschützt ist.

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        #4
        Reicht der vorhandene Thread nicht? Im übrigen gibt es keine Virenwarnung.
        Zuletzt geändert von cordcam; 11.04.2012, 19:57.

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          #5
          Ausführliche Diskussion war schon hier bei Mac-TV.

          Kein Spiegel Online lesen hilft auch. Die Zeitschrift kann man nicht mehr ernst nehmen (viele Fehler und Ungenauigkeiten).

          Jedes Computersystem ist angreifbar. Windows 7 und OS X gehören zu den neueren Systemen die schon viele Mechanismen eingebaut haben um nicht mehr so leicht verwundbar zu sein und OS X hat immer noch den Vorteil der geringen Verbreitung und daher dem geringen Interesse der dunklen Seite, ein wichtiger Aspekt.

          Apple macht OS X immer dichter indem sie Mechanismen von iOS übernehmen (zB Sandboxing und anderes).

          Einige Windows Benutzer empfinden Schadenfreude das nun endlich der Mac verwundbar ist.... Nur, er war es doch schon immer.

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            #6
            Benutzt doch einfach Brain 2.0!

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              #7
              Zitat von Ruegge Beitrag anzeigen
              und OS X hat immer noch den Vorteil der geringen Verbreitung und daher dem geringen Interesse der dunklen Seite, ein wichtiger Aspekt.
              Entschuldigung, aber ist der Blödsinn mit der geringen Verbreitung denn auch nach den vielen Jahren, die dieses "Argument" schon widerlegt ist, überhaupt nicht totzukriegen?
              Zig Millionen quasi komplett ungeschützte Rechner lohn(t)en sich nicht?
              Die zig Quellen und Ansichten zu diesem Scheinargument bitte selbst googlen.
              "Donald schau, die Wunder werden nicht alle!" (Gustav Gans)

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                #8
                ... wie z.B. den hier anscheinend sehr beliebten „MacMark” http://osx.realmacmark.de/osx_securi...3e75792b425bee

                lol

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                  #9
                  Wobei Ironie an dieser Stelle die Wahrheit nicht weniger zur Wahrheit macht.
                  "Donald schau, die Wunder werden nicht alle!" (Gustav Gans)

                  Kommentar


                    #10
                    Wieso Ironie? MacMark unterstützt doch deine Aussagen.

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                      #11
                      Zitat von saxophonmusikant Beitrag anzeigen
                      Entschuldigung, aber ist der Blödsinn mit der geringen Verbreitung denn auch nach den vielen Jahren, die dieses "Argument" schon widerlegt ist, überhaupt nicht totzukriegen?
                      mh Windows hat gut 90% und OS X keine 10% Marktanteil. Also ist OS X lange nicht so verbreitet wie Windows. Stimmt doch.

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                        #12
                        Und die kleiner werdenden Klapperstorch Populationen sind der Grund für den Rückgang der Geburtenrate.

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