Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Android 2012 - Das Galaxy Nexus mit Android "Ice Cream Sandwich"

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • mattin
    antwortet
    Auf Engagdet.com findest du imho erschöpfend Antworten und Tests.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Ruegge
    antwortet
    Ich finde gut das es Konkurrenz gibt. Und wenn einem ein bestimmtes Android Modell gefällt, kauft man es halt, ich mache da keine Religion draus.

    Ich muss sagen das ich mich mit Android nicht auskenne und mir auch keine 2 Geräte leisten kann/will. Für mich ist das iPhone eben ein einfach nutzbares Gerät das sehr gut mit dem Rechner verbunden ist und das ist mir wichtig.

    Ich würde sehr gerne auch Android kaufen, wenn ich damit einen sorgenfreien Sync ohne Cloud habe.

    Es wäre schön, wenn ein Android Kenner da mal ein Journal, zB auf MTN, schreiben würde um anderen die Rechnerkopplung und sonstigen Möglichkeiten vorzustellen. Sich ewig nur kleine Broken um die Ohren zu werfen bringt überhaupt nix, vielleicht ein paar Detailkenntnise, aber nicht den grossen Rundumblick.

    Ich fände so ein Galaxy Nexus Test durch Jörn auch mal ganz prima, aber das müßte dann schon auf einer gewissen Zeit der Erfahrung mit dem Gerät beruhen und nicht nur ein schnelles hereinschauen, also fundiert müßte es sein.

    Zur Zeit sammle ich die Broken die ich hier und da über Android höre in einer kleinen Textdatei, damit ich alles parat habe, wenn die Zeit eventuell mal reif wird für Android.

    Samsung ist schließlich Apples größter Konkurrent, warum sollte man sich dem seine Produkte nicht auch bei Mac-TV genauer anschauen?

    Einen Kommentar schreiben:


  • thymin
    antwortet
    Warum sollte das eine das andere ausschliessen?

    Einen Kommentar schreiben:


  • iAaron
    antwortet
    Interessant finde ich in dieser Diskussion eigentlich nur den oxymorischen Gebrauch des Wortes "hochqualitativ/hochwertig" im Zusammenhang mit Android-Smartphones.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Jadawin
    antwortet
    Angehängte Dateien

    Einen Kommentar schreiben:


  • mdmtv
    antwortet
    Zitat von Jadawin Beitrag anzeigen
    Aber ich konnte zumindest heute morgen gemütlich warm im Woll-Pulli Rührei mit Speck essen, und hatte auch Milch in meinem Kaffee...
    Von Apple?

    Einen Kommentar schreiben:


  • Jadawin
    antwortet
    Zitat von mdmtv Beitrag anzeigen
    Die eierlegende Wollmilchsau bekommt er aber auch dort nicht, siehe die Probleme mit iTunes und mehr als 1 Person im Haushalt.

    Oh, ich habe mehr als eine Person im Haushalt, und letztlich ist das nur eine Frage der Anzahl und der Verwendung von Apple-IDs - zugegebenermaßen sind einige nötig , und das ist sicher kein Zustand seitens Apple, und auch höchst unglücklich zu lösen.

    Aber ich konnte zumindest heute morgen gemütlich warm im Woll-Pulli Rührei mit Speck essen, und hatte auch Milch in meinem Kaffee...

    Einen Kommentar schreiben:


  • mdmtv
    antwortet
    So sehe ich das auch. Ist halt wie mit Druckern, Scannern oder anderer Peripherie: Kann "pain in the ass" sein, klappt schon irgendwie, aber Drucker baut halt nunmal Hersteller X und nicht Apple.
    Für mich ist das nunmal "Realität", wer der entfliehen möchte, kann mit einem Haufen Geld das tun und Apple kaufen. Die eierlegende Wollmilchsau bekommt er aber auch dort nicht, siehe die Probleme mit iTunes und mehr als 1 Person im Haushalt.

    Gruß,
    Sönke

    Einen Kommentar schreiben:


  • Jadawin
    antwortet
    Du sprichst die grundsätzliche Problematik ja selbst an: Viele Köche verderben den Brei. Vor allem, wenn sie sich nicht einigen können.
    Ja, das Apple System ist ein geschlossenes, mit allen bekannten Vor- und Nachteilen, die sich auch in Deinem DNLA-Streaming-Szenario exemplarisch darstellen ließen, aber wir kennen diese wohl beide.

    Letztlich ist es immer das gleiche, genauso wie ihm PC-Markt. Jeder muss für sich selbst entscheiden, was für ihn überwiegt:

    Die Heimeligkeit und Simplizität, die eine geschlossene, zentral ohne Reibungsverluste diktierte und daher perfekt aufeinander abgestimmte Infrastruktur bietet, mit der Einschränkung, nur eine kleine Auswahl an zur Verfügung stehender Hardware zu haben.

    Oder die Freiheit, die verwendete Hardware und auch Software selbst bestimmen zu können, mit allen Bürden, die das mit sich bringt und unter der Inkaufnahme, dass bestimmte Dinge systembedingt nicht oder nur mit Sachkenntnis und viel eigenem "Engagement" umsetzbar sind.

    Einen Kommentar schreiben:


  • mdmtv
    antwortet
    Doch, das tut Google. Auf der letzten Entwicklerkonferenz ist dies ein Thema gewesen, verbunden mit den Bestrebungen seitens Google, dass Hersteller für 2 Jahre Updates liefern sollen. Das sagt sich aber leichter, als es umzusetzen ist, denn Gerätehersteller verdienen am Android Market nichts, haben also auch kein Interesse, über den Geräte-Verkauf hinaus mehr Support zu leisten, als nötig. Was aus dem Motorola-Kauf wird, wissen wir ebenfalls noch nicht. Außerdem machen OS-Updates auch nicht immer Sinn, Honeycomb hat nicht ohne Grund eine Doppelkern-Architektur als Grundvoraussetzung und sperrt damit viele Tablets schon deswegen von einem Update aus. Manchmal veraltet eine Plattform halt in 1-2 Jahren. Gerade hier im Forum konnte man die Schmerzen der User doch förmlich spüren, die ENDLICH von ihrem 3Gs zum iPhone 4S wechseln konnten. Das ist bei Android nicht anders. Und bezüglich "Siri auf dem iPhone 4" müssen wir uns nicht wirklich darüber streiten, wer hier Features ganz bewusst Nachfolgegeräten vorenthält.

    Google kann hier aus Prinzip auch nicht zu viel in die Politik der Hersteller hineinregieren. Schliesslich müssen die auch Teile ihrer Software noch anpassen und werden einen Teufel tun, sich das von Google diktieren zu lassen. Samsung hat begriffen, dass Updates vor allem Käufer von morgen rekrutiert. Wenn ich weiss, dass ich "damals" lange Updates bekommen habe, dann wird mich das darin bestärken, morgen oder übermorgen ein Gerät von Samsung zu kaufen. Diese Einsicht kommt auch bei den Herstellern an, aber es muss sich halt auch finanziell darstellen lassen.

    Am Ende wird es auf die gleiche Situation hinauslaufen, die wir heute auch in anderen Märkten haben: Vielfalt, und aus Eitelkeit wenig Standards. Und da spielt Apple ganz vorne mit. Warum öffnen sie denn iTunes nicht, warum öffnen sie denn das Protokoll für AirPlay nicht? Hat Apple nicht auf der Keynote gesagt, Facetime sei ein offener Standard? Wo sind dann die Apps für Android & Co.? Warum iMessage, warum wieder das Rad neu erfinden, gibt's nicht wahrlich genügend etablierte Standards, so etwas umzusetzen?

    Nein, Apple will ein "closed system", andere wollen ein "closed system", und deshalb spricht Apple nicht DLNA und Android nicht iTunes. Da geben sich die Lager alle nichts und im Interesse der Kunden ist das schon gar nicht. Warum muss ich ein iPhone kaufen müssen, wenn ich ein AppleTV zum Musik Streaming nutzen will? Erklär' mir das. Apple macht da die gleiche Grütze wie alle anderen, nur weil sie ein wenig weiter in Sachen Infrastruktur sind, kann ich nicht erkennen, dass es "besser" im Sinne des Kunden ist.

    Im übrigen streame ich Filme nur noch per DLNA auf meinen Samsung Fernseher, das klappt besser, als mit meinem Apple TV. Und das geht auch wunderbar mit Android. Dass es keine Lösungen gäbe, stimmt einfach nicht. Sie sind halt nur nicht so integriert, was kein Wunder ist, wenn Apple alles an Geräten liefert.

    Gruß,
    Sönke

    Einen Kommentar schreiben:


  • Jadawin
    antwortet
    Dass ein Markt mit vielen in Konkurrenz stehenden Wettbewerbern fruchtbar für alle Seiten und vorteilhaft vor allem für die Anwenderschaft ist, steht doch ausser Frage. Logisch haben auch iOS Nutzer davon profitiert (bspw. Notifications und native Apps), und auch zukünftig werden sinnvoll umgesetzte Android-Features ins iOS wandern - umgekehrt ja sowieso. Auch WebOS hätte ich gern als Mitbewerber weiter gesehen, und vor allem auch dortig interessante umgesetzte Features in iOS.

    Aber darum geht es nicht. Es geht auch nicht ausschließlich um Smartphones - es geht um die Plattform, hier eben am konkreten Beispiel "Smartphone". Dennoch sollte man das große Ganze im Fokus behalten.
    Es geht um gesamte Infrastrukturen, für Privatanwender beispielsweise um die "häusliche". Die Leute werden langsam wach, sie wollen ihre Musik und Filme hin und her streamen, von und auf die unterschiedlichsten Geräte. Welche einfachen Lösungen bietet da das Android-System? Das Szenario, was ich verwende, ist mit Android undenkbar umzusetzen. Und ich habe den DAGU in persona meiner Freundin hier bei mir wohnen, und sogar die kann es nutzen.

    Letztlich unter dem Doppelstrich und in die nähere Zukunft gedacht geht es eben gar nicht um die konkrete Hardware oder auch das Betriebssystem, sondern um die von der gesamten Plattform und Hersteller-Infrastruktur zur Verfügung gestellten Dienste. Und natürlich wird man sich je nach Gerätekategorie alle paar Monate oder Jahre ein neues Gerät kaufen, die Frage ist jedoch nicht, ob es für sich allein betrachtet seinen Zweck erfüllt, sondern wie es sich in das gesamte Konzept integrieren läßt.

    Momentan ist ein Android-Smartphone für die von Dir angesprochene Zielgruppe ("wollen ein Telefon mit ein paar Features") - sowie für Leute, die nerdig genug sind, oder sich auskennen oder frickeln wollen - eine Alternative.
    Aber die sind nicht die Zielgruppe eines iPhones oder iPads oder iPod touch. Sie stehen auch nicht im Fokus der zukünftigen Marktentwicklung hinsichtlich der Plattform.

    Meine Kritik ist, dass Google nicht konsequent einen Fahrplan vorgibt, einen roten Faden, an dem sich Hardware-Hersteller, Entwickler und auch Endanwender nicht nur orientieren können, sondern zu orientieren haben!
    Konkrete Vorgaben eben, die vielleicht einschränken, aber auch Wildwuchs verhindern und für alle Seiten Sicherheit schaffen.

    Der Punkt ist, dass mit dieser Strategie Android IMHO über alle momentanen und zukünftig denkbaren Gerätekategorien eben keine Platform "for the rest of us" ist.
    Zuletzt geändert von Jadawin; 28.10.2011, 11:31.

    Einen Kommentar schreiben:


  • mdmtv
    antwortet
    Ich finde, man kann's auch übertreiben. Ich bin für Wettbewerb und für Vielfalt. Das bringt es mit sich, dass Dinge unterschiedlich sind. Das ist der Preis. Man kann keinen Wettbewerb und keine Vielfalt haben ohne Unterschiede.
    Das iPhone mit seinem Ökosystem gefällt, aber Apple würde vermutlich heute noch keinen AppStore und kein Fast App Switching haben, wenn sie nicht im Wettbewerb mit anderen stehen würden. Wettbewerb treibt auch Apple voran und eine Welt nur mit iPhones ist langweilig und Stillstand. Was ist also Deine Kritik?

    Und zum Thema Empfehlung: Mein Vater und alle die User, die Du ansprichst, wollen ein Telefon mit ein paar Features. Das bekommen sie überall. Mit einem iPhone 3Gs kann ich auch nicht alles machen, was ich mit einem iPhone 4S machen kann, ebenso kann ich mit einem HTC Fire nicht alles machen, was ich mit eine Galaxy SII machen kann. Ich kann überhaupt nicht erkennen, wo da der qualitative Unterschied ist. Der User muss beim Kauf der Geräte Kompromisse eingehen, so oder so. Und irgendwann muss er sich auch ein neues Gerät kaufen, so oder so.

    Gruß,
    Sönke

    Einen Kommentar schreiben:


  • Jadawin
    antwortet
    Zitat von mdmtv Beitrag anzeigen
    Da Google ein sehr einfaches und unkompliziertes "Rückgabeverfahren" hat, ist das kein Problem. Eine App, die nicht oder nur schlecht läuft, gebe ich zurück, erhalte mein Geld und fertig. Das geht auf Knopfdruck, nicht zu übersehen, direkt bei der De-Installation.
    Das ist ja schön und auch lobenswert (erlaubt es so im Gegensatz zum App-Store ja auch das Testen von Apps), ist aber bezüglich der o.a. Problematik ja kein Pro-Argument. Ich will die App ja in der Regel nutzen, die ich entschieden habe zu kaufen.

    Ich sehe die ganze Geschichte aus der Sicht des DAGU (dümmster anzunehmender Gadget User), sprich beispielsweise des Vaters, der seinem 12 Jährigem einen iPod Touch oder gar ein Smartphone schenken will - oder von mir aus auch aus Sicht des geschäftigen Business-Trottels, der vielleicht was von Rohstoff-Einkäufen versteht, aber wenig von App-Einkäufen.

    Ich habe viele dieser DAGUs, die sich mit diesen ganzen Problematiken nicht auseinandersetzen wollen oder vor allem können, in meinem näheren Umfeld.
    Was würdest Du selbst denn dem Vater empfehlen, welches Smartphone er seinem Sohn zu Weihnachten schenken soll - immer unter der Vorraussetzung, dass Du schlicht keinen Nerv darauf hast, permanent Ansprechpartner zu sein, dahingehend, den DAGU bei "Problemen" die nächsten Monate an die Hand nehmen zu müssen?

    Bei dem ganzen Gezumpel jetzt, und dem zu erwartendem bezüglich ICS, wäre man da nicht dämlich, wenn man ihm zur Android Plattform raten würde?

    Irgendwie hat der ganze Markt momentan den Beigeschmack, als würde sich die PC-Markt Situation der letzten 20 Jahre - hier nun komprimiert - wiederholen...

    Einen Kommentar schreiben:


  • mdmtv
    antwortet
    Diese Statistiken sehen wilder aus, als sie in der Praxis sind. Du erreichst in der Praxis eine Zielgruppe von +80% Bei Android 2.3+. Die "restlichen" 20% kann man ignorieren, wenn man arrogant genug ist.
    Wir haben Apps mit Android 2.0+ gelauncht und weniger als 20% hatten ein Android unter 2.3.

    Schwieriger für Entwickler ist weniger das OS als vielmehr die Hardware-Specs. Ein Galaxy SII rennt derzeit jedem Android-Smartphone in Sachen Grafik- und CPU-Performance davon und als Spiele-Publisher darfst Du Dir dann überlegen, wo Du Deinen Fokus setzt. Möglichst breite Zielgruppe, dafür aber nicht das letzte aus dem Gerät kitzeln, oder aber Spezialisierung auf die Top 2 oder 3 Smartphones und dann u.U. fast die Hälfte der User aussen vor lassen. Derzeit wird der Weg "dazwischen" gegangen, 2-3 Optimierungen muss man sich schon antun als Entwickler, aber niemand erhebt den Anspruch, dass die Apps auf 100% der Geräte laufen.
    Da Google ein sehr einfaches und unkompliziertes "Rückgabeverfahren" hat, ist das kein Problem. Eine App, die nicht oder nur schlecht läuft, gebe ich zurück, erhalte mein Geld und fertig. Das geht auf Knopfdruck, nicht zu übersehen, direkt bei der De-Installation.

    Ein ähnliches Problem hat Apple ja auch, wenn natürlich auch nicht so umfassend. Es ist ja hinlänglich bekannt, dass wir mittlerweile 4+ Plattformen haben (iPhone 3-4S + iPod touches) und iOS5 != iOS5 ist. Da wurde in der Vergangenheit z.B. zwar iOS4 angekündigt, Fast App Switching aber z.B. trotzdem nicht unterstützt. iOS5 mag ja auch ganz prima für iOS4 da sein, aber sollte Siri eine API bekommen, ist auch da iOS5 != iOS5. Da ist auch eine Menge Marketing dabei.

    Gruß,
    Sönke

    Einen Kommentar schreiben:


  • Jadawin
    antwortet
    In dem Zusammenhang, dass ICS ja wohl auf bisherigen Android-Geräten nicht generell lauffähig sein wird (bspw. Nexus One), hier ein recht interessanter Vergleich, der zeigt, dass kaum ein Gerät mit dem jeweils aktuellen Andoid-OS betrieben wird bzw. werden kann:

    The announcement that Nexus One users won't be getting upgraded to Android 4.0 Ice Cream Sandwich led some to justifiably question Google's support of their devices. I look at it a little differently:...


    Kurzfassung:
    • Auf 7 der 18 untersuchten Geräte lief niemals eine aktuelle Android-Version.

    • 10 der 18 Geräte lagen mindesten zwei große Versionsnummern hinter der aktuellen Android-Software zurück.

    • Für 11 der 18 Geräte wurde der Software-Support bereits im ersten Jahr nach ihrer Veröffentlichung eingestellt.

    • 15 der 18 Geräte verstehen sich nicht auf “Gingerbread”, Googles Android OS vom Dezember 2010.


    (Mehr in deutsch dazu bei iPhone-ticker.de: http://www.iphone-ticker.de/unsicher...id-land-27007/)

    Ich finde das sehr erstaunlich, zumal ich es mir so auch schwierig für Entwickler vorstelle, eine "gemeinsame Basis" voraussetzen zu können. So verbleibt ja im Prinzip nur die Möglichkeit, für den kleinsten gemeinsamen Nenner zu entwickeln und die Features neuerer OS-Derivate aussen vor zu lassen - oder aber einen großen Teil der "Alt"-Anwender.

    Sicher, auch beim iPhone gibt es unterschiedliche Vorraussetzungen in Sachen OS-Version und vor allem bezüglich der Hardware, aber so eklatant wie im Android-Land ja dann wohl bei Weitem nicht ?!

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X