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HP gibt WebOS und wohl PC-Sparte auf

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  • QWallyTy
    antwortet
    Ach was man muss nur schmerzbefreit genug sein dann ist auch ein iPhone Ratz FAZ zerlegt. Und wen interessiert schon der Zusammenbau - etwas Verlust ist immer

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  • n4r3H4r0
    antwortet
    Aber Snomi braucht doch ein extra Handy zum auseinander nehmen um rumspielen. Da ist das Pre dann vielleicht doch besser als das iPhone 5 dazu geeignet

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  • QWallyTy
    antwortet
    das iPhone 5 schaut sicher auch gut aus und ist nur "unwesentlich" teurer

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  • Snomi
    antwortet
    Oh Man ich bräuchte dringend ein neues Handy und das Pre sieht gut aus Ich geh mal bei Mama betteln

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  • lol
    antwortet
    Wenn die HP site mal erreichbar wäre würde ich mir ein touchpad kaufen :D Es wird ja an Android für das Touchpad gearbeitet ;)

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  • n4r3H4r0
    antwortet
    Man könnte es kaufen als Spielzeug und um es mit dem iPad zu vergleichen. Aber das geht natürlich nur wenn es 5 Euro kosten würde

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  • Thomas78
    antwortet
    Warum sollte man sich ein Gerät kaufen, bei dem man weiß, dass es keine Updates und vermutlich keinen Support geben wird - was ist mit Sicherheitslücken? würde da nur was kaufen, wenn man wüßte, dass man iOS oder Android installieren kann

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  • m1scha
    antwortet
    Soweit ich das gelesen habe, wurden die meisten heute Nachmittag bereits restlos geplündert. Aber viel Erfolg!

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  • nexus
    antwortet
    MM und Saturn haben angekündigt nachzuziehen - also morgen früh schau ich hier mal vorbei...

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  • m1scha
    antwortet
    Beeilen? Beeilen hätte man sich heute Mittag müssen. Neben dem HP Store ist u.a. auch Cyberport zusammengebrochen…

    Wenn die 59,- Euro beim Veer von anderen Händlern übernommen werden sollte (so wie schon die Preissenkung von 349,- auf 179,-), würde ich mir noch eins holen. Aber bisher sieht es schlecht aus.

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  • nexus
    antwortet
    HP Touchpad 16GB für 99€ (Preisvergleich: ursprünglich 368€)
    HP Touchpad 32GB für 129€ (Preisvergleich: ursprünglich 455€)
    HP Touchpad 64GB für 179€ (Preisvergleich: ursprünglich 619€)
    HP Pre3 für 79€ (Preisvergleich: ursprünglich 314€)
    HP Veer für 59€ (Preisvergleich: ursprünglich 169€)

    Das ist krass...also wer Interesse hat - beeilen.

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  • Kehring
    antwortet
    Mit Begriffen wie „in 25 Jahren“ oder „immer einen Vorsprung“ habe ich Schwierigkeiten, weil das wohl keiner wissen kann. So etwas polarisiert nur unnötig die Diskussion, wie man hier schön sehen kann…
    Anmarbs Vision von der Zukunft sieht also so aus, das es (beliebige) Hersteller von Web-Konsolen (Hardware) gibt, die darauf einen aktuellen Browser zum Laufen bringen und fertig. Die Funktionalität entsteht durch einen/mehrere Gegenüber im Netz. Also im Prinzip was es vor vielen Jahren (>25) schon mal mit seriellen Terminals und Zentralrechnern gegeben hat zumindest im Businessbereich und auch da brach mal die Leitung zusammen…
    In der Vergangenheit war es aber denke ich immer so, dass die Hardware solch einer (Web-)Konsole durch LOKALE und dann vermutlich system-SPEZIFISCHE Software besser ausgenutzt wird -> besseres Nutzererlebnis bietet -> die Anwender eine solche Lösung bevorzugen, wenn es diese gibt.
    Auch haben die Hardwareanbieter immer darauf geachtet, dass Ihr Produkt besser ist (oder erscheint) als der Wettbewerber, damit die Hardware als Entscheidungskriterium wahrgenommen wird. Besser noch, wenn es grandiose Dinge gibt, die ausschließlich auf dieser funktionieren, also Exklusiv sind. Insofern sehe ich die Hardwarehersteller nicht mit Feuer und Flamme bei anmarbs Szenario. Auch Chiphersteller lieben wohl eher massenhaft aufwendige Hardware als Client bei den Anwendern als eine billige Standardhardware, die jeder zusammenbauen kann.
    Und „Standards“ sind letztendlich auch in Gesprächsrunden von beteiligten Industrieunternehmen entstanden (zumindest sobald sie diese für sich als relevant erkannt haben). Wenn das Thema also den Wettbewerber zu bevorzugen droht bzw. dem eigenen Geschäftsmodell schaden könnte, dann wird da sicher viel Sand ins Getriebe gestreut…

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  • anmarb
    antwortet
    Jörn, deinen ersten Absatz lasse ich unkommentiert.

    Dein Antwort auf meine Postings wiederholt alles, was Du schon zuvor gesagt hast, und was ich schon gesagt habe.
    Das Ökosystem besteht bereits, die Webapps werden über den Browser angesteuert, oder werden mit einer kleinen nativen Hülle ummantelt.

    Deine Schlussfolgerung:
    Das bedeutet, dass Apple & Co. immer einen deutlichen Vorsprung haben werden, und den werden sie auch ausnutzen.
    Ergibt sich aber nicht schlüssig aus deinen Argumenten. Noch kann keiner absehen, ob die Entwicklung so bleibt oder stark anziehen wird. Deshalb verwies ich schon vor einigen Postings darauf, dass abzuwarten bleibt, wie es sich letztendlich zeigt.
    Das was du aus deiner Argumentation gewinnst, sind Mutmaßungen, höchstens Indizien, aus denen du keinen festen Schluss ziehen kannst.
    Die Platzhirsche bilden die Ökosysteme, aber wie gesagt, den Browser können sie nicht verbieten. Sollte es so kommen, wie du sagst, wird es weiterhin ein fröhliches nebeneinander geben, die Applikations-Felder werden sich ggf. aufteilen in Hardware und bloßes Anzeigen von Inhalten.
    Sollte die Entwicklung weiter anziehen, dann sieht die Zukunft der nativen Apps nicht so rosig aus. Bezüglich des W3C jedenfalls, sind wir einer Meinung.

    @ Leaxander

    Zum Thema Flash und Silverlight bist du falsch informiert und solltest dich mal in Entwickler-Kreisen etwas umsehen. Flash hat seit jeher den Ruf der blinkenden Balken gehabt, und Silverlight als sein Pendant mit hineingetragen. Allerdings werden mit diesen beiden Technologien Webanwendungen geschrieben, genauso wie mit JAVA Applets. Dir mag das vielleicht nicht auffallen, aber alleine die ZDF mediathek ist ein gutes Stück Webanwendung, das mit Flash aufgebaut wurde.

    Unternehmen kalkulieren im Vorhinein. Wie Lösungen zustande kommen ist absolut nicht egal. Allein für die Planung werden Mengen an Gelder bereitgestellt. Die Modellierung stellt den größten Zeitaufwand dar.

    Eine gewöhnliche Leitung ist für mich auf dem Land im Westen eine 16000DSL Leitung. Das Gros der Bevölkerung teilt diese Geschwindigkeit. Es mag weniger ausgebaute Gebiete geben, aber das ändert nichts am Durchschnitt.

    Wir sind hier nicht beim sonst-was-Vergleich, wie viele Mitarbeiter ein Unternehmen hat, tut gar nichts zur Sache. Es geht um den Einsatzzweck. In unserem Unternehmen hat jeder Mitarbeiter eine dicke HP Workstation zur Verfügung. ThinClients würden für unsere Entwickler, die in der Automatisierung tätig sind, keinen Sinn machen. Sehr wohl allerdings in anderen Anforderungsbereichen.

    Die Erwähnung des iPads lässt eine gewisse Datierung des Abschnitts in Wikipedia zu, und auch der Name "Zukunft" sagt genügend aus um zu wissen, dass es sich um Prognosen und die "Zukunft" der ThinClients handelt.
    Die Idee des Computers reicht mehrere Jahrhunderte zurück, willst Du mir nun Sagen, dass der Computer nicht verbreitet sei?
    Das ist keine aussagekräftige Beziehung, die Du da hervorholst, sprich das Alter einer Idee hat nichts zu sagen.

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  • Leaxander
    antwortet
    Wir arbeiten mit gewöhnlichen Desktop Rechnern, die das persönliche Profil auf einem Server ablegen, wenn man sich Abmeldet. Für die Zukunft ist der Umstieg auf ein oder das Windows PWP in Arbeit.

    Aber wo ich gerade so darüber nachdenke, gibt es auch ein zwei DB Anwendungen auf die ich per Browser zugreife... Und wir haben natürlich auch die üblichen SAP Anbindungen...

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  • Leaxander
    antwortet
    Zitat von anmarb Beitrag anzeigen
    Flash ist ebenfalls eine Sprache, die weit mehr vollbringt als nur im Browser etwas blinken zu lassen.
    Flash und Silverlight werden größtenteils genau dafür benutzt.

    Zitat von anmarb Beitrag anzeigen
    Das ist eine Kostensteigerung. Warum sollte ein Unternehmen diese Strategie verfolgen, wenn sie die gesamte Funktionalität auch mit einem Code erreichen kann?
    Kling logisch, allerdings sind Unternehmen an Lösungen interessiert. Wie die Zustanden kommen ist erst einmal egal. Wenn sie gut und nicht übermässig teuer sind, spielt es keine Rolle wie sie entwickelt worden sind.

    Zitat von anmarb Beitrag anzeigen
    Definier erstmal "Systemsteuerung", denn dieser Begriff kann auf viele Arten interpretiert werden.
    Verschreiber. Ich dachte an Anlagensteuerung und schrieb Sytemsteurung.

    Zitat von anmarb Beitrag anzeigen
    Was haste denn vor? Mein Beispiel mit onlive funktioniert mit einer gewöhnlichen DSL Leitung. Auch Film-Streaming und Webapps laufen damit. Gbit/s Leitungen sind eine ganz andere Baustelle.
    Wie gut onlive funktioniert weiß ich nicht. Aber die Menschen im meinem Umfeld sind schon verwöhnt. Großartig Wartezeiten (damit meine ich, alles was länger als 3s dauert) beim Starten von Programmen oder Verzögerungen bei der Eingabe führen zu langen Gesichtern. - Übrigens. Was ist für Dich eine gewöhnliche DSL Leitung?

    Zitat von anmarb Beitrag anzeigen
    Wie Thomas78 schon sagte, musst nur mal in ein Unternehmen gehen.
    Darauf habe ich geantwortet. 20.000 Menschen in einem Unternehmen sind schon recht viele. Aber ich arbeite in einem Konzern mit ein paar mehr Mitarbeitern und da gibt es "nicht einen" ThinClient. Aber ich lasse mich gerne eines bessern belehren was die Verbreitung von ThinClients angeht.

    Den Wikipedia Artikel habe ich gelesen. Dummerweise steht nicht drin wie lange es die Idee schon gibt, noch eine brauchbare Zukunftsprognose.

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