Und ich bekomm fast jeden Tag einen Herzklabaster, wenn ich so sehe, was die sog. Profis in unserer Firma so anstellen.
Das fängt bei einer einfachen Access-Datenbank an, die liegt auf dem Firmenserver, aber ich kann sie nur von einem einzigen Rechner aus nutzen. Dazu kommt dann noch eine anstehende umstellung von ABAS auf SAP, wird garantiert chaotisch...
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Perversitäten der EDV
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Profis kriegen vor allem bei Windows einen halben Herzinfarkt. Tagtäglich in zigtausenden Firmen (meine ist keine Ausnahme) :)
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Zitat von dom_beta Beitrag anzeigenMein persönlicher Eindruck ist, daß die Softwarequalität von Mac OS X und anderen Produkten seit 2006 abnimmt. Mein Eindruck war und ist immer noch, daß Mac OS X Tiger wesentlich stabiler, robuster und fehlertoleranter war als 10.5 und 10.6.
Momentan stört mich eher das ruckelige Mail seit Lion. Systemabstürze hatte ich aber keine, lediglich Kontakte und iCal haben Lion-Anfangs rumgesponnen. Die Scherze mit der iCloud treibe ich allerdings erst, wenn das stabil geworden ist - wenn überhaupt. Das habe ich wieder ausgeschaltet.
Insgesamt bin ich mit der Produktqualität von OS X recht zufrieden und für die Wackelkandidaten gibt es genügend Alternativen so nötig.
Zornig werde ich erst, wenn ich wieder Windowsmaschinen betreuen darf. Mittlerweile werde ich tatsächlich ungeduldig, wenn mal wieder Fenster mit abgeschnittenen Fehlermeldungen, halben Texten, 12 Nausklicks bis zum Original-Einstellfenster nötig werden.
Womöglich Altersstarrsinn...
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wunderhübsches Beispiel ist hier ja auch der verbockte Multi Monitor Support von 10.7 (der in 10.7.2 immer noch nicht richtig tut) und das leidige sMB Thema.
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Ein Gast antworteteZitat von gentux Beitrag anzeigenMit OS X 10.6 hat aber Apple meiner Ansicht nach deutliche Fortschritte gemacht und unter dem Strich vermisse ich persönlich nichts.
Wenn du als einfacher Heimbenutzer die Fehler in Mac OS X nicht bemerkst, dann ist die Meßlatte nicht hoch. Es gibt ja Benutzer die sich über iTunes ärgert; Technikstand von vor dem Jahr 2000.
Manchmal fühlt sich iTunes wie ein Haufen Schrott an, es fühlt sich glaube ich bei mehr als 10.000 Titel vollkommen überfordert an.
Aber wie gesagt, beim Thema Interoperabilität stellt sich Apple sich so kindisch an wie Microsoft. Der Samba-Krempel liegt ja kostenlos vor und Apple braucht eigentlich nur die Lizenzbedingungen akzeptieren, die selbst inzwischen Microsoft - wenn auch zähneknirschend - akzeptiert hat.
Warum Apple "Nein" sagt, aber Microsoft "ja" leuchtet mir nicht ein, es sei denn, Apple möchte das neue Microsoft werden, oder das was Microsoft vor ein paar Jahren war.
Deshalb verstehe ich den Terz nicht wirklich.
Bei Fehlern in Apples Software und die Softwarequalität empfehle ich den Leuten nochmal das Interview mit Dr. Marcel Bresink (und nein, dort erzählt er nix über SMB!).
Und wer dann immer noch meint, bei Apple sei alles zu 100% besser als bei MS ist entweder doof oder ein Fanboy (man trinkt sich die Welt schön).
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wenn die Windowses unterschiedliche Versionen sind, wollte ich oben noch einfügen, sonst ist es nicht so ein riesen Theater und wenn alle PCs die gleichen Usernamen haben, dann ist es ok, dann kann man auch gut Berechtigungen realisieren.
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Ein Gast antworteteHallo,
Zitat von gentux Beitrag anzeigenAber das ist auch unter Windowses untereinander ein riesen Theater, zumindest bis diese Homegroups kamen, die kenne ich nicht und kenne auch keinen, der das einsetzt. Unter Macs klappt das jedoch hervorragend. Sharing starten und schon steht der Rechner auf der Seitenleiste, selten "sieht" ein Windows-Rechner einen anderen.
Jedenfalls gestern hat mein MBP Windows recht schnell erkannt.
Das Problem zwischen OS X und Windows ist meines Erachtens zum größten Teil bei Apple zu suchen, weil die eine veraltete Version von Samba (der Open Source Implementierung) einsetzen. Microsoft hat SMB in den letzten Jahren spezifiziert, SMB Version 2.0 in Windows Vista eingeführt und entsprechende Dokumentationen herausgegeben, die die Samba-Entwickler lesen und entsprechend umsetzen.
Ein weiteres Problem ist auch, daß die Windows-Kisten nicht regelmäßig mit Updates versorgt werden.
Das Einrichten von Homegroups kenne ich nicht aber Arbeitsgruppen in Windows Vista und 7 einzustellen ist eine Qual.
MfG
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Aber das ist auch unter Windowses untereinander ein riesen Theater, zumindest bis diese Homegroups kamen, die kenne ich nicht und kenne auch keinen, der das einsetzt. Unter Macs klappt das jedoch hervorragend. Sharing starten und schon steht der Rechner auf der Seitenleiste, selten "sieht" ein Windows-Rechner einen anderen.
Bei der Softwarequalität sehe ich eher Wellen, ich habe mit Tiger (10.4.4) so richtig angefangen mit dem Mac, das war recht stabil, aber auch ziemlich eingeschränkt. Ich konnte beispielsweise nicht ohne Zusatztools Backups erstellen oder einen einzelnen Ordner freigeben. Schlicht nicht umgesetzt. Von der damals eingesetzten Java-Version wollen wir gar nicht erst reden. Mit der steigenden Komplexität steigt auch die Fehlerrate, die Apple langsam ausgebügelt hat.
Mit OS X 10.6 hat aber Apple meiner Ansicht nach deutliche Fortschritte gemacht und unter dem Strich vermisse ich persönlich nichts. Ausser einigen Detailverbesserungen. Ich sehe auch, wie viel Arbeit da drin steckt. Leopard hingegen war erst ab etwa 10.5.6 benutzbar.
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Ein Gast antworteteZitat von gentux Beitrag anzeigenHier ist ein Mac-Forum und die User sind damit zufrieden. Das SMB-Problem besteht zweifellos, aber hier administriert nicht jeder ein OS X Server mit einer grossen Anzahl Windows Clients, das ist einfach so.
Lesen wir mal was chill geschrieben hat:
Zitat von chilldieser ganze "mein mac soll mal mit dem xp rechner meines nachbarn daten tauschen" scheiss (ich nenne es bewusst so) ist eine elende frickelei.
freigaben hier, rechnernamen da, ne domaine hier noch, da eine arbeitsgruppe, dann nur tausch in die eine richtung möglich, der eine rechner sieht den anderen nicht ... herrjeh! sowas klappt bei mir NIEMALS einfach so durch verbinden zweier rechner miteinander. am ende wirds immer ein usb stick
warum geht das nicht so: 2 rechner verbinden -> beide sehen sich im finder/dateibrowser -> tausch von daten in beide richtungen möglich (ok, freigaben/sperren von einzelnen dateien/ordner sollten, einfach!!, möglich sein)
(ja, ich bin absoluter laie. aber aufregen darf ich mich trotzdem, ja?)
Bezeichnend, oder?
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Na warum wohl nicht? Weil sie dich nicht haben, du solltest unverzüglich bei Apple einen Einstellungstermin vereinbaren damit endlich alles perfekt läuft und es keine Fehler mehr gibt. Diese Trottel bei Apple, alles unwissende Dummköpfe, los dom_beta jetzt zeig ihnen doch endlich wo's lang geht!
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Ein Gast antworteteZitat von gentux Beitrag anzeigenHier ist ein Mac-Forum und die User sind damit zufrieden. Das SMB-Problem besteht zweifellos, aber hier administriert nicht jeder ein OS X Server mit einer grossen Anzahl Windows Clients, das ist einfach so.
Ich erinnere mal an das Interview mit Dr. Marcel Bresink. Er erwähnte dort noch viel größere Fehler in Mac OS X. Dagegen ist ja das SMB-Problem eher eine läßlichere Sünde, wenn auch eigentlich sofort behebbar, wenn Apple die lizenz- und patentfreie GPLv3 akzeptieren würde (diese neue Form der Lizenz besagt, daß man keinerlei Anspruch auf patentwürdigen Code hat, Microsoft hat dieses Lizenz bereits zugestimmt, wenn auch zähneknirschend, nur Apple nicht. Aber irgendwann werden sie akzeptieren müssen, da ihr Samba-Gefrickel vorne und hinten nicht funktioniert).
Mein persönlicher Eindruck ist, daß die Softwarequalität von Mac OS X und anderen Produkten seit 2006 abnimmt. Mein Eindruck war und ist immer noch, daß Mac OS X Tiger wesentlich stabiler, robuster und fehlertoleranter war als 10.5 und 10.6.
Oder was auch seltsam ist: Bekannte Bugs, werden bei Apple seit Jahren nicht behoben.
Da frag ich mich immer: Warum?
Übrigens, ein Blick in OpenRadar (siehe Signatur) ermöglicht einen kleinen Blick auf den Abgrund der Software.
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Viel unverständlicher finde ich aber dass du da kein Verständnis für diese vielen hast.
Wenn es einer wäre der aus der Rolle fällt, ok, aber da es so viele sind sollte dir das zu denken aufgeben. Das du das nicht verstehen kannst versteh ich wiederum nicht. Ich habe den vielen gegenüber vollstes Verständnis und kann das nachvollziehen warum sie sich damit melden.
Ausserdem geht es nicht darum etwas zu verteidigen.
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Aber dom_beta hat schon recht, aber das ist doch überall so. Schaut euch mal herum wie die Windows Phone 7 User das fehlende Copy-Paste verteidigen, es komme ja noch nächstes Jahr und wie Android-User verteidigen, dass deren Geräte mit 20 verschiedenen Versionen bei denen es, wenn überhaupt, erst viel zu spät Updates gibt.
Hier ist ein Mac-Forum und die User sind damit zufrieden. Das SMB-Problem besteht zweifellos, aber hier administriert nicht jeder ein OS X Server mit einer grossen Anzahl Windows Clients, das ist einfach so.
Unverständlich finde ich auch, dass sich daraufhin so viele mit wirklich sinnlosen Beiträgen melden und den Thread in ein abgrundtiefes Niveau senken.
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Die startseite ist ja nur der Anfang, klickt mal z.B. auf "Netzwerke"
Da fühlt man sich so richtig in alte Zeiten zurückversetzt
P.S.: Das soll jetzt aber keine bösartige Kritik sein. In den 90er war dieser "Style" ziemlich gängig. Und da die letzte Aktualisierung der Seite scheinbar 2003 war, sollte man da nicht zu sehr drauf rumhacken.
P.P.S: Was ist Novell[Space für Tobi: ]?Zuletzt geändert von dafedo; 20.06.2011, 20:41.
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Die haben so gut wie alles falsch gemacht was wir auf der Design Schule damals gelernt hatten
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