Telekom-Bashing gibts ja an jeder Ecke, aber das Folgende muss dann auch mal gesagt werden:
Am Freitag hat zuhause meine DSL-Verbindung ihren Geist aufgegeben, meine FritzBox bekam keinen Connect mehr zur Vermittlungsstelle.
Also direkt die Telekom angerufen und eine Störungsmeldung angestossen. Der Mitarbeiter war sehr freundlich und bemüht, aber das Durchmessen der Leitung als auch der Reset der beteiligten Vermittlungsstellen brachten keinen Erfolg. Also wurde mir ein Techniker für Montag früh aversiert, der sich dem Problem annehmen sollte.
Am Samstag habe ich dann mal einen Ersatz-Router angeschlossen, auch der funktionierte nicht. Aber als ich dann noch einen anderen Splitter anschloss, war ich wieder online. Offensichtlich hat also meine Fritzbox einen Defekt (merkwürdigerweise nur im DSL-Teil), und dabei auch den Splitter zerstört.
Also rief ich heute um 8.00 Uhr nochmals bei der Telekom an, damit der Techniker nicht ganz umsonst raus kommen muss, und um einen neuen Splitter zu ordern.
Auch dieser Call-Center Mitarbeiter war wieder sehr freundlich und sehr bemüht, dass der Splitter seinen Weg direkt zu mir findet. Natürlich hätte er einen per Express versendet, der morgen bei mir gewesen wäre.
Aber er rief mich noch mal zurück, um mir zu mitzuteilen, dass er gerade mit dem für mich zuständigen T-Punkt gesprochen hätte, dort wäre ein Splitter verfügbar und man wüsste Bescheid, wenn ich ihn mir dort direkt abholen wollte.
Sehr nett, hätte er nicht machen müssen.
Als ich ihm sagte, dass ich heute eh nicht dort vorbei fahren könne, wollte er mich in ein paar Minuten noch einmal zurückrufen, was er auch tat. Diesmal kündigte er an, dass ein Techniker innerhalb der nächsten Viertelstunde bei mir vorbeischauen würde, um den neuen Splitter vorbeizubringen. 10 Minuten später klingelte es....
Also, Geräte gehen immer mal kaputt, aber ich wüsste nicht, wie Kundenservice noch besser laufen könnte. Und genau deshalb zahle ich gern vielleicht ein paar Euro monatlich mehr, denn ich kenne ein paar heftige Beispiele in meinem Freundeskreis, wie "Kundenservice" bei anderen Anbietern auch aussehen kann.
Am Freitag hat zuhause meine DSL-Verbindung ihren Geist aufgegeben, meine FritzBox bekam keinen Connect mehr zur Vermittlungsstelle.
Also direkt die Telekom angerufen und eine Störungsmeldung angestossen. Der Mitarbeiter war sehr freundlich und bemüht, aber das Durchmessen der Leitung als auch der Reset der beteiligten Vermittlungsstellen brachten keinen Erfolg. Also wurde mir ein Techniker für Montag früh aversiert, der sich dem Problem annehmen sollte.
Am Samstag habe ich dann mal einen Ersatz-Router angeschlossen, auch der funktionierte nicht. Aber als ich dann noch einen anderen Splitter anschloss, war ich wieder online. Offensichtlich hat also meine Fritzbox einen Defekt (merkwürdigerweise nur im DSL-Teil), und dabei auch den Splitter zerstört.
Also rief ich heute um 8.00 Uhr nochmals bei der Telekom an, damit der Techniker nicht ganz umsonst raus kommen muss, und um einen neuen Splitter zu ordern.
Auch dieser Call-Center Mitarbeiter war wieder sehr freundlich und sehr bemüht, dass der Splitter seinen Weg direkt zu mir findet. Natürlich hätte er einen per Express versendet, der morgen bei mir gewesen wäre.
Aber er rief mich noch mal zurück, um mir zu mitzuteilen, dass er gerade mit dem für mich zuständigen T-Punkt gesprochen hätte, dort wäre ein Splitter verfügbar und man wüsste Bescheid, wenn ich ihn mir dort direkt abholen wollte.

Als ich ihm sagte, dass ich heute eh nicht dort vorbei fahren könne, wollte er mich in ein paar Minuten noch einmal zurückrufen, was er auch tat. Diesmal kündigte er an, dass ein Techniker innerhalb der nächsten Viertelstunde bei mir vorbeischauen würde, um den neuen Splitter vorbeizubringen. 10 Minuten später klingelte es....
Also, Geräte gehen immer mal kaputt, aber ich wüsste nicht, wie Kundenservice noch besser laufen könnte. Und genau deshalb zahle ich gern vielleicht ein paar Euro monatlich mehr, denn ich kenne ein paar heftige Beispiele in meinem Freundeskreis, wie "Kundenservice" bei anderen Anbietern auch aussehen kann.
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