Da es bei Mac-TV wegen der Sommerferien gerade etwas ruhiger zugeht, möchte ich Euch ein Gratis-Video (30 Minuten) empfehlen, welches mein Bruder vor ein paar Tagen in unserem Studio gedreht hat. Dort könnt Ihr auch unsere neuen Kamerafahrten bewundern, die ich in dieser Sendung zum ersten Mal ausprobiert habe.
Worum geht es? Es geht um eine Betrachtung der Nahost-Konflikte, allerdings nicht aus der Perspektive der Politik, sondern aus der Perspektive der Physik.
Das klingt vielleicht seltsam. Aber weil die Nahost-Konflikte fast immer einen religiösen Hintergrund haben, die zusätzlich auf einem Weltbild von vor 2000 Jahren basieren, ist es sehr spannend, das heutige Wissen gegenüberzustellen. Das Problem sind nicht unbedingt die religiösen Überzeugungen, sondern der Rückgriff auf ein vorzeitliches Weltbild. Und genau da kommt die Physik ins Spiel.
Das Video gliedert sich in drei Teile:
- Erstens: Vom Urknall bis heute. Diese Betrachtung ist ziemlich haarsträubend, denn sie macht uns klar, welchen Platz die Menschheit im Universum einnimmt, und wie albern die angeblichen "Gotteskrieger" und "Märtyrer" dabei aussehen.
- Zweitens: Über die Fähigkeit, die Welt zu erkennen. Religionen entstehen, weil Menschen annehmen, dass es "mehr zwischen Himmel und Erde gibt, als wir begreifen können". Das stimmt. Aber dennoch hat die Wissenschaft Methoden gefunden, Dinge zu verstehen, obwohl der menschliche Verstand sie nicht mehr begreifen kann. Beispielsweise unsere eigene Existenz und die Schöpfung der Welt.
- Drittens: Existieren die Götter überhaupt, für die die Menschen sich die Schädel einhauen? Niemand kann diese Frage beantworten, aber es gibt neue Erkenntnisse darüber, ob das Universum theoretisch ohne einen Schöpfer "aus dem Nichts" entstehen könnte.
Hier geht's zum Film:
http://tv.triathlon-szene.de/Detail_...o?JumpID=34490
Worum geht es? Es geht um eine Betrachtung der Nahost-Konflikte, allerdings nicht aus der Perspektive der Politik, sondern aus der Perspektive der Physik.
Das klingt vielleicht seltsam. Aber weil die Nahost-Konflikte fast immer einen religiösen Hintergrund haben, die zusätzlich auf einem Weltbild von vor 2000 Jahren basieren, ist es sehr spannend, das heutige Wissen gegenüberzustellen. Das Problem sind nicht unbedingt die religiösen Überzeugungen, sondern der Rückgriff auf ein vorzeitliches Weltbild. Und genau da kommt die Physik ins Spiel.
Das Video gliedert sich in drei Teile:
- Erstens: Vom Urknall bis heute. Diese Betrachtung ist ziemlich haarsträubend, denn sie macht uns klar, welchen Platz die Menschheit im Universum einnimmt, und wie albern die angeblichen "Gotteskrieger" und "Märtyrer" dabei aussehen.
- Zweitens: Über die Fähigkeit, die Welt zu erkennen. Religionen entstehen, weil Menschen annehmen, dass es "mehr zwischen Himmel und Erde gibt, als wir begreifen können". Das stimmt. Aber dennoch hat die Wissenschaft Methoden gefunden, Dinge zu verstehen, obwohl der menschliche Verstand sie nicht mehr begreifen kann. Beispielsweise unsere eigene Existenz und die Schöpfung der Welt.
- Drittens: Existieren die Götter überhaupt, für die die Menschen sich die Schädel einhauen? Niemand kann diese Frage beantworten, aber es gibt neue Erkenntnisse darüber, ob das Universum theoretisch ohne einen Schöpfer "aus dem Nichts" entstehen könnte.
Hier geht's zum Film:
http://tv.triathlon-szene.de/Detail_...o?JumpID=34490
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